Hochschwarzwald

Mit Hartmut und Mila verbrachte ich einen Kurzurlaub im Schwarzwald. In Lenzkirch/Kappel hatten wir eine nette Ferienwohnung gemietet, in der auch Hunde willkommen sind.
Zur Ankunft gab es sanfte Schneeflocken. Doch am nächsten Tag schien die Sonne – genau passend zu meinem Geburtstag! Und dieses schöne Wetter nutzten wir aus: Eine Wanderrunde um den Titisee, einen Abstecher auf den Feldberg und eine Strandwanderung am Schluchsee. Dann waren die Beine müde und ich gönnte mir das Schwimmen im warmen Wasser im hauseigenen Schwimmbad.
Am nächsten Tag spazierten wir an der Dreisam entlang und fuhren anschliessend nach Freiburg. Mila ist zwar ein Landhund, aber sie weiss sich auch in der Stadt zu benehmen.
Den Spaziergang zur Wutachschlucht brachen wir nach kurzer Zeit ab. Mir war dieser steile, enge, eisige Weg zu gefährlich. Das ist sicher eine tolle Wanderung für den Sommer…
Aber auch in Lenzkirch kann man herrlich wandern. Und so waren wir drei sichtlich zufrieden und müde, wenn wir von unseren Ausflügen in die Ferienwohnung zurückkamen.

Kurzurlaub im Hochschwarzwald. Ein Rundgang um den Titisee gehört da natürlich dazu. Wobei man die erste Hälfte nicht am See, sondern neben einer Strasse spaziert. Das war uns vorher so auch nicht bewusst.

Lenzkirch/Kappel, hier gibt es Natur pur. Und saubere Luft dazu.

Der Schluchsee führt derzeit wenig Wasser. Das breite Ufer erinnert ein wenig an eine Mondlandschaft. Doch dort lässt es sich schön wandern.

Sonnenschein am Schluchsee.

Viel Schnee gibt es auf dem Feldberg. Hui, ist es dort aber kalt!

In Freiburg ist es deutlich milder. Auf dem Markt werden viele Blumen angeboten. Und der ein oder andere Freiburger hätte gerne auch Mila gekauft: „Ach, was für einen hübschen Hund Sie haben“, so sagte man uns mehrmals.

Auch ein Landei kann sich in der Stadt benehmen. Mila meistert die vielen Eindrücke mit Bravour.

Schöner Blick auf Freiburg, vom Schlossberg aus.

Abends relaxen wir auf dem Sofa!DAS ist Urlaub!!

Monatsfoto März

Da wir Mila am 22. Januar 2016 zu uns holten, war die Idee, in diesem Jahr immer am 22. jeden Monats ein Foto von Mila in den blog zu stellen.
Im März gibt es das Foto schon am 20., denn die nächsten Tage bin ich off-line.
Die bisherigen Monatsfotos ähneln sich sehr, denn immer liegt Schnee!
Diese anhaltende Kälte ist schwierig für Milas Augen. Mittlerweile hat sie eine chronische Bindehautentzündung und bekommt derzeit Corti Biciron N in die Augen. Damit scheint es gut zu sein. Spannend wird es, was passiert, wenn ich die Salbe wieder absetze…?
Wollen wir hoffen, dass der Frühling mit seinen milden Temperaturen wirklich bald einzieht. Der Film „Frühlingserwachen“ kann uns ja schon ein wenig einstimmen. Vielen Dank für all eure netten Rückmeldungen zu diesem aktuellen Film in Milas blog! Besonders Anna hat sich sehr über euer Lob gefreut.

Monatsfoto März – wieder im Schnee (aber dafür mit getrimmten Ohren).


Wie sollen denn die Augen heilen, wenn Frau Naseweiss ihre Schnauze immerzu gerne tief in den Schnee gräbt?

Frühlingserwachen (mit Film!)

Bald schon ist Frühlingsanfang. Passend dazu gibt es einen neuen Film in Milas blog. Anna hatte mit ihrer Schule ein tolles Konzert, wo sie als Solistin mit ihrer Sopraninoflöte, begleitet vom Orchester, zwei Stücke von Vivaldi musizierte.
Diese herrliche Musik ist bei dem neuen Film zu hören. Zu sehen ist dabei das Erwachen der Natur im Frühling. Und natürlich ist auch Mila zu sehen.
Der Film dauert ca. 4 Minuten.
Wer Stress hat, sollte sich diese 4 Minuten „Auszeit“ nehmen, um bei Musik und Bilder neu aufzutanken.
Viel Freude wünschen euch Anna, Mila und Iris

Der Radiergummi

Heute waren wir mal wieder bei unserem Kurs „Vom Suchen zum Finden“ in der Hundeschule pfoteplus: http://www.pfoteplus.de
Fünf Hunde machen mit. Abwechselnd sind sie an der Reihe. Wir üben in der Scheune. Jeder Hund wurde zu Beginn des Kurses auf einen Gegenstand konditioniert. Bei Mila ist es ein Radiergummi. Dieser wird am sogenannten „Trümmerhaufen“ versteckt und Mila soll den Gegenstand vor allem mit der Nase suchen (anfangs suchen die Hunde mehr mit den Augen, als mit der Nase). Wenn Mila den Radiergummi erschnüffelt hat soll sie es anzeigen, in dem sie sich ins Platz legt. Manche Hunde zeigen es aber auch an indem sie mit der Pfote kratzen oder mit der Pfote den Gegenstand antippen.
Es ist sehr interessant wie individuell und verschieden die fünf Hunde mit dieser Aufgabenstellung umgehen. Manche Hunde sind ganz wild auf das Suchen und können es kaum abwarten. Dadurch suchen sie dann eher zu schnell und nicht so genau. Andere Hunde sind hochkonzentriert und schnüffeln mit großer Verlässlichkeit, bis sie ihren Gegenstand gefunden haben – und das trotz  Ablenkung, wenn die wartenden Hunde z.B. Geräusche machen.
Mila ist eher der vorsichtige, teilweise fast unsichere Hund. „Soll ich wirklich suchen?“ scheint sie sich zu fragen. Und dann geht sie langsam zum Trümmerhaufen und nimmt sich Zeit. Doch auch sie schafft es, ihren Radiergummi zu finden – und sich nicht zu sehr ablenken zu lassen.
Es sieht so easy aus, aber für die Hunde bedeutet das hohe Konzentration. Dementsprechend müde sind sie nach dieser intensiven Nasenarbeit.

Mila schnüffelt am Trümmerhaufen und findet den Radiergummi in der Röhre. Sie legt sich ins Platz, denn sie hat ihren Gegenstand gefunden.

Die Belohnung, das Leckerlie, gibt es sofort – und zwar immer am Gegenstand.

Kromi-Mixe und Chihuahua

Nach längerer Pause trafen wir uns heute mal wieder zu einem gemeinsamen Hundespaziergang: Das „Frauchen Anja“ mit den zwei Kromi-Mix-Damen Afra und Amy, das „Frauchen Yvonne“ mit den Chihuahuas und ich mit Mila. Yvonne züchtet diese süßen Chihuahuas und brachte von ihren 11 Hunden 4 Hunde zum Spaziergang mit.
Alle 7 Hunde verstanden sich prächtig – und so konnten wir drei Frauen entspannt spazieren gehen. Das kleine Irmchen (14 Wochen alter Chihuahua) trabte fleissig mit. Doch zwischendurch wurde sie auch getragen. Es hat uns allen Spaß gemacht.

Der Spaziergang geht los. Alle Hunde müssen erst einmal ausgiebig schnüffeln.

Drei Kromi-Mix-Damen: Amy, Mila und Afra

Das kleine Irmchen ist erst 14 Wochen alt

„Wow, Irmchen, bist du aber klein!“

Amy und Mila flitzen über die gefrorene Wiese.

Plusgrade

Nach eisigen Temperaturen in den letzten Tagen war heute fast schon ein Frühlingstag. Kaum zu glauben, aber das Thermometer zeigte bei uns heute an einer sonnigen aber windgeschützten Stelle tatsächlich 34 Grad an.
Da sieht man mal, welche Kraft die Sonne hat, wenn sie nicht von den Wolken verdeckt ist.
Ich hoffe, dass Milas Augen nun auch wieder zur Ruhe kommen! Denn bei der Kälte hatte sie Probleme mit der Bindehaut und brauchte Augensalbe. Noch ein paar Tage muss ich die Augen behandeln, sagt mein Tierarzt. Der kommende Frühling hilft dann hoffentlich bei der Genesung.
Den heutigen Ausritt haben Levi, Mila und ich an der Sonne sehr genossen.

Die Reitwege sind zwar matschig aber nicht mehr vereist. So reiten wir gemütlich unsere Runde. Es riecht nach frischer Erde, nach Gras und nach Frühling. Das Vogelgezwitscher macht gute Laune. 

Tante und Onkel

Der reinrassige Kromfohrländerrüde Neo und unsere Kromi-Mix-Dame Mila haben sich in der Hundeschule kennengelernt.
In der kleinen Kromfohrländerwelt haben wir nun eine nette Entdeckung gemacht: Der Onkel von Neo und die Tante von Mila haben Hundehochzeit gehalten und vor kurzem 11 gesunden, hübschen Welpen das Leben geschenkt. Wir gratulieren Onkel Jerry und Tante Snutje vom Tüskendoor ganz herzlich zu dieser großen Kromi-Welpenschar!!
Sowohl Onkel Jerry, als auch Neo kommen übrigens ursprünglich aus Dänemark.
Auf der homepage der Zuchtstätte Tüskendoor kann man Fotos und Filmchen von der Welpenstube anschauen (unter „N-Wurf“).

https://www.tueskendoor.de

Neo und Mila gratulieren Onkel Jerry und Tante Snutje zur Welpenschar!

Monatsfoto Februar

Weil morgen bei uns ein ganz voller Tag ist, gibt es das Monatsfoto von Mila schon am 21. Februar. Normalerweise gibt es im Jahr 2018 immer am 22. jeden Monats ein Foto von Mila.
Von meinem Gärtchen sieht man auch dieses mal nicht viel. Der Winter hat uns fest im Griff.
Mila freut sich am Schnee, allerdings leiden ihre Augen bei dieser Kälte.
Mit der Läufigkeit sind wir auch mal wieder durch. Beim letzten mal waren die „Tage nach den Tagen“ anstrengend. Mal sehen, wie es dieses mal sein wird.

Monatsfoto am 21. Februar 2018

Mila hüpft gerne im Schnee. 

„Vorsicht! Wer lacht hier über meine Ohren?!“

Papa Bjarne ist wieder online

Milas Papa heißt Bjarne. Und Bjarne hat eine ganz tolle homepage. Die Seiten von Bjarnes Welt wurden vom Frauchen in den letzten Wochen mühevoll überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht. Nun hat Bjarne eine tolle neue „Welt“ mit herrlichen Fotos und Berichten.
Zu finden bei Bjarneswelt

Grüße an Rosenmontag

An Rosenmontag wird ganz Michelbach um 7.00 Uhr mit einem gewaltigen Donnerschlag geweckt. Trotz Schneeflocken ist ein Gewitter im Anmarsch mit Blitz und Donner. Eigenartig! Aber an Fasching ist die Welt ja etwas verrückt, somit passt dieses Wetter irgendwie doch.

Heftiges Schneegewitter an Rosenmontag

Schneeflöckchen – Schneeglöckchen

„Oh nein, Frauchen. Auch wenn Fasching ist. Aber mit dieser Mütze gehe ich nicht aus dem Haus!“

Levi freut sich über den Schnee. Er muss sich erst einmal ausgiebig wälzen.

Nach dem Wälzen muss Levi unbedingt toben!

Und zum Schluß will Levi einfach nur grasen, grasen, grasen.

Nasenarbeit

Die letzten Tage ging es meinem Frauchen hundeelend.
Ein böser Virus sorgte dafür, dass Frauchen die meiste Zeit im Bett lag.
Manchmal wollte ich mein Frauchen aufheitern. Dann hüpfte ich mit vollem Schwung ins Bett und machte lustige Faxen. Aber Frauchen fand das gar nicht lustig. Ich solle sie bitte in Ruhe lassen, sagte sie mit matter Stimme. Und dann habe ich mich auch ganz brav hingelegt und gewartet, bis jemand von meinem Rudel Zeit hatte, um mit mir spazieren zu gehen. Jetzt ist mein Frauchen wieder auf den Beinen. Und heute waren wir gemeinsam in der Hundeschule beim Kurs „Vom Suchen zum Finden“. Wenn ich mit meiner Nase einen kleinen Radiergummi anstupse, werde ich sofort mit einem Leckerlie belohnt. Später kann ich wohl den kleinen Radiergummi mit meiner Nase in einem Trümmerhaufen suchen und finden. Eigentlich soll ich mich ins „Platz“ legen, wenn ich den Radiergummi mit der Nase anstupse. Aber das ging bei mir nun wirklich nicht. Denn ich bin läufig und musste beim Training in der Scheune der Hundeschule meine Hose tragen, damit ich den schönen Teppich nicht verschmutze. Und damit die Rüden, die auch in der Scheune trainieren wollen, ihren Verstand nicht verlieren 😉
Ich ziehe diese Hose nicht gerne an. Aber was sein muss, muss sein. Doch „Sitz“ und „Platz“ geht mit dieser Hose für mich gar nicht!!
Frauchen war trotzdem sehr zufrieden mit mir. Schließlich habe ich trotz lästiger Hose geschnüffelt, gesucht und am Radiergummi gestupst.
Ich sag es euch, Leute, diese Nasenarbeit macht mir super Spaß aber sie ist auch ganz schön anstrengend. Zuhause habe ich erst mal eine Runde selig geschlafen.
Gerade habe ich gesehen, dass mein Frauchen wieder Schokolade essen kann. Sie ist definitiv über dem Berg! Freut mich…

Kuckuck

Nein, in Michelbach ruft der Kuckuck noch nicht aus dem Wald. Es ist ihm wohl noch zu kalt.
Aber Mila kann nun ein „Kuckuck“. Diesen Trick hatte sie sehr schnell drauf. Und er macht ihr richtig Spaß.
Dafür tut sie sich schwer mit Tricks, wo sie etwas ins Maul nehmen soll. Wir üben derzeit beim Tricktrainig, dass die Hunde ein Körbchen ins Maul nehmen und (wenn sie das gut beherrschen) das Körbchen ein Stück weit tragen. Der Retriever in unserer Gruppe nimmt sofort ALLES ins Maul (das Apportieren steckt in seinen Genen). Bei Mila bin ich noch ganz am Anfang. Es wird sofort geklickert und belohnt, wenn sie nur Interesse am Körbchen zeigt. Ob sie diesen Gegenstand jemals herumtragen wird?
Doch nun darf Mila hier mal das spaßige Kuckuck zeigen:

So – erst einmal in die Ausgangsposition… und dann…

…Kuckuck!

22

Für Kinder gibt es heutzutage Freundschaftsbücher. Da trägt man seine Lieblingsfarbe ein, sein Lieblingstier, sein Lieblingsessen oder seine Lieblingszahl…
Warum hat der Mensch eine Lieblingszahl? Wieso gefällt einem die Zahl 7 besser als die Zahl 27? Ich habe keine Ahnung! Und ich kann auch nicht begründen, warum mir persönlich die Zahl 18 am allerbesten gefällt. Aber schon seit der Grundschulzeit finde ich die 18 einfach wunderhübsch.
Nun heißt die Überschrift dieses Beitrags aber nicht 18, sondern 22! Der Grund: Am 22. Januar 2016 holten Anna und ich unsere kleine Mila in Sölden ab. Die ersten 20 Minuten in unserem Auto jammerte Mila sehr. Das war aufregend! Sowohl für Mila, als auch für uns! So aufregend, dass ich in Freiburg glatt bei rot über die Ampel fuhr. Zum Glück ist nichts passiert! Irgendwann schlief Mila erschöpft ein – und blieb ruhig in ihrer Box liegen, bis wir nach 5 Stunden Autofahrt (viel Stau!) in Michelbach ankamen.
Meine Güte – das ist schon wieder 2 Jahre her!
Für das Jahr 2018 (da kommt die schöne 18 drin vor) ;-), habe ich mir vorgenommen, in jedem Monat am 22. ein Foto von Mila in den blog zu stellen. Fotografiert immer am gleichen Ort. So sieht man auch, wie sich mein Gärtchen von Monat zu Monat verändert.
Heute lag Schneematschregen:

Mila, am 22. Januar 2018

Schwedenschnee

Schwedenschnee – oifach schee!
Nein, leider urlauben wir Langs derzeit nicht in Schweden. Aber der Papa von Mila, nämlich Bjarne und sein Rudel, die weilen in Schweden. Und sie haben uns herrliche Fotos geschickt, vom verschneiten Winterwald.
Welch ein Kontrast:
Schweden im Schnee mit minus 14 Grad, bei schönem Sonnenschein.
Michelbach mit frühlingshaften Temperaturen um die 12 Grad plus. Und auch mit herrlichem Sonnenschein.
Naja, vor wenigen Tagen sah das Wetter bei uns auch noch anders aus. Sturm, Kälte und Regen tobten sich aus. Da blieb man gerne im Haus. Im Wald war es sowieso viel zu gefährlich.
Umso schöner, dass wir nun ein bisschen Frühlingsgefühle bekommen durften, und das im Januar!
Hier nun ein paar Fotos aus Schweden und aus Michelbach 😉
Schneeglück in SchwedenPapa Bjarne, Januar 2018
Tochter Mila, Januar 2018Bjarne stapft durch seinen geliebten Schnee……und Mila stapft durchs grüne Gras.In Schweden ist die Natur mit Eis überzogen…… und bei uns schauen die Frühlingsblumen schon neugierig aus der Erde.Unsere Meerschweinchen freuen sich, mal kurz Sonne tanken zu dürfen…
… und Bjarne freut sich an der kühlen Erfrischung!

2018

Ein neues Jahr ist meist verbunden mit guten Vorsätzen. Ein bisschen mehr Fahrrad fahren, habe ich mir vorgenommen. Mehr nicht. Weil ich es sowieso nie schaffe, die guten Vorsätze durchzuhalten.
Und so versuche ich mich mehr nach folgenden Worten zu richten: „Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden“.
Mit der Silvesternacht hat ein neues Jahr begonnen. Begrüßt von tausend Lichtern und lautem Krach. Auf dem Schoß von Anna schaute sich Mila das Spektakel an. Sie war etwas gestresst, was sich durch das Hecheln zeigte. Aber insgesamt hat sie es gut weggesteckt, weshalb wir sie auch nicht vom Zuschauen abgehalten haben. Am nächsten Morgen lief sie ganz normal mit mir ihre Runde – und als es dann hin und wieder mal noch knallte, war das für sie gar nicht gruselig.
Letztlich mutet man den Tieren und der Umwelt aber schon viel zu, mit dem Silvesterfeuerwerk!
Habt alle ein gutes 2018 – und bleibt lange dran an euren Vorsätzen, falls ihr welche habt 😉

Ein großes Spektakel ist dort am Himmel droben.

Das neue Jahr wird ordentlich begrüßt!

2018 – noch liegst du frisch vor uns.