Nun neigt er sich langsam dem Ende zu, dieser extrem trockene und heiße Sommer 2018.
In den Sommerferien haben wir unterschiedliches erlebt: Rahel wanderte in Schweden, Jakob machte eine Städtetour in Tübingen, Anna war mit Levi auf Wanderritt unterwegs. Wir genossen alle gemeinsam unseren Familienurlaub in Holland und danach waren Hartmut und Rahel noch für eine Woche in Israel.
Israel – zu diesem Land habe ich eine besondere Beziehung, seitdem ich 1994 für einige Monate dort lebte und arbeitete.
Rahel war nun das erste mal in Israel und auch sie war beeindruckt von dem Land der Gegensätze, der Kultur, dem leckeren Essen und natürlich von meinen lieben Freunden bei denen Hartmut und sie wohnen durften.
In Israel schwitzten die beiden nochmals ordentlich. Sie kamen sozusagen von dem heißen Deutschland in das noch heißere Israel.
Doch allmählich kehrt wieder der Alltag ein. Mit dem morgigen Herbstanfang kehren die normalen deutschen Temperaturen zurück. Die Schule hat begonnen, für Jakob und Anna ist es das letzte Schuljahr vor dem Abitur. Rahel arbeitet nun für ein Jahr als „Bufdi“ beim Goethe-Institut in Schwäbisch Hall.
Im Waldkindergarten sind die Ferien auch schon längst vorbei. Und so sind die Tage für uns alle wieder mit Aufgaben und Struktur gefüllt.
Mila hat wieder posiert, für das Monatsfoto September. Es geht ihr gut. Das vom Hollandsand entzündete Auge ist dank Salbe wieder prima.
Demnächst müsste Mila läufig werden. Vielleicht dauert es aber auch noch ein wenig. Das wäre recht, denn dann könnte ich mit ihr am 13. Oktober auf den IGRK-Tag in den Schwarzwald gehen. Zur Not gehe ich ohne Mila dorthin, denn die „Hundeversteherin“ und Verhaltenstherapeutin Sonja Maier aus Stuttgart, wird dort sein und workshops anbieten. Darauf freue ich mich!
Mila am 22. September 2018 – das Monatsfoto
Unser Rasen – vertrocknet und gelb. Das Ergebnis vom Sommer 2018!
Hitze und Trockenheit ist in Israel der Normalzustand.
Jerusalem – eine sehr eindrückliche Stadt
Die israelische Küche: Super lecker!