10. Geburtstag!

Heute, am 23. November feiern Mila und ihre Hundegeschwister ihren 10. Geburtstag. Erinnerungen werden wach. Wie waren wir aufgeregt damals! Werden die Welpen gesund auf die Welt kommen, wird die Züchterin uns eine Hündin geben? Es war keine einfache Geburt für die Hundemutter Emine, doch am Ende war dann alles gut: 5 Rüden und 2 Hündinnen wuchsen die ersten Wochen als „K-Wurf“ in Sölden bei der Züchterin auf.
Dreimal fuhren wir Richtung Freiburg, um unsere kleine zuckersüße Kaja-Mila zu besuchen.
Heute nun gratulieren wir dem gesamten „K-Wurf“ ganz herzlich zum runden Hundegeburtstag. Wie schön, dass wir auch in diesem Jahr aktuelle Fotos von manchen Hundegeschwistern in Milas Blog stellen dürfen. Vielen Dank dafür! Milas Brüdern geht es allen großartig. Das ist ganz wunderbar.
Mila selber hat leider mit ihrer Ohrrandnekrose zu tun. Vor ein paar Tagen war ich mit ihr zur Kontrolle beim Tierarzt. Ich soll mit der Pflege der Ohren so weiter machen. Die Kälte draussen ist natürlich nicht förderlich für die sensiblen Ohrränder. Somit muss Mila ihre (ungeliebte!) Mütze tragen wenn wir draussen sind. (Natürlich gehen wir nicht zu lange raus)
Ansonsten geht es Mila aber gut.
Wir sind sehr glücklich, sie zu haben und hoffen, dass wir noch einige Geburtstage mit ihr feiern dürfen.
Alles Gute, lieber „K-Wurf“!
Bruder KalleBruder Karlo
Bruder Kuddel
Bruder Krümel
„Tante“ Lillit
und unsere Mila 🙂
Wir wünschen dem ganzen Hunderudel einen herrlichen Geburtstag und viele weitere gesunde Hundejahre.
Heute in einer Woche, nämlich am 1. Advent, beginnt hier in Milas Blog der VRK-Hundeadventskalender. Zu sehen gibt es täglich stimmungsvolle adventliche Fotos von Hunden aus dem VRK. Dazu gibt es immer ein Gedicht. Vielleicht ist dies auch für dich ein schöner Start in den Tag und ein schönes Einstimmen auf die lichterfrohe Weihnachtszeit.

Monatsfoto November

Frustrierend: Gestern schrieb ich noch, dass Milas Ohren derzeit stabil sind. Und schon heute hat ein Ohrrand leider wieder geblutet. Mila zeigt keine Schmerzen an – aber man weiss ja, dass Kromfohrländer Weltmeister darin sind, Schmerzen zu kaschieren. Ich habe den Ohrrand mit Cortison besprüht, dann hat es schnell aufgehört zu bluten und es sah dann auch nicht mehr so schlimm aus wie hier auf dem Foto.
Eine so dämliche Ohrrandnekrose hätten wir wirklich nicht gebraucht!!

Monatsfoto 12. November

Es tut mir sehr leid, dass ich Mila nicht besser helfen kann. Der Ohrrand sieht scheußlich aus, fast wie angeknabbert. Mittlerweile hat es sich schon wieder gebessert. Es ist ein „hin und her“.

Das andere Ohr blutet zum Glück nicht, dafür hat es aber den seltsamen Knick. 🙁

20 Jahre

Unser Pferdchen Levi war wahrscheinlich kein Frühjahrsfohlen, sondern ein Herbstfohlen. So genau weiss man das nicht. Das Geburtsjahr ist klar: 2005. Wir haben damals, als wir ihn kauften besprochen, dass sein Geburtstag immer am 11. 11. gefeiert wird. Am St. Martinstag. Das ist doch ein schönes Datum. Und so wird Levi heute 20 Jahre alt.
Mila, Levi und ich haben einen schönen Ausritt gemacht und Levi bekam ein besonders schmackhaftes Müsli.
Irritiert bin ich darüber, dass Levi nun doch wieder so rätselhafte offene Stellen im Fell hat. Er wurde vor Wochen vorsorglich gegen Hautpilz geimpft. Somit ist er gerade in einem guten Immunstatus und dürfte gar keinen Pilz bekommen. Sind es vielleicht doch Bisse? Ein anderes Pferd hat aber auch zwei solcher „Stellen“…
Hautpilz, Bisse, oder ganz was anderes? Wir wissen es nicht.
Aber da Levi ja schon geimpft ist und ich sowieso nicht viel mehr machen kann, lasse ich das nun so – und beobachte weiter.

Levi – unser weltbestes Pferdchen. Ein Glücksgriff. Ein Sonnenschein. Eine Lebensversicherung. Ein Liebling. Ein unglaublich treuer Freund.
Alles Gute zum 20. lieber Levi!!!

Ein Geburtstagsausflug zu dritt

Ein Rätsel: Was sind das für Stellen???

Derzeit braucht Mila die Mütze nicht. Die Ohren sind soweit stabil.

Was machen die Ohren?

Wie ist der derzeitige Stand bei Milas Ohren?
Mila hat leider eine beidseitige Ohrrandnekrose. Warum und wieso? Wir wissen es nicht. Wir waren unter anderem in der Tierklinik  und mittlerweile auch schon sehr häufig bei unserem Tierarzt.
Die Klinik verordnete zwei Salben (Immunsupressiva) und zusätzlich Tabletten zur Durchblutungsförderung. Die Tabletten haben nicht geholfen, sondern im Gegenteil dazu beigetragen, dass die Ohrränder häufiger (und stärker) bluteten. Nach Absprache mit dem TA gebe ich die Tabletten nicht mehr und seither blutet es kaum noch.
Die Salben haben leider auch nicht geholfen. 🙁
Ein weiterer Versuch ist es nun, die Ohrränder mit Cortison zu besprühen. Zu Beginn machte ich dies 2 mal täglich, dann einmal täglich und derzeit mache ich es alle zwei Tage einmal. Ich habe den Eindruck, das Cortisonspray hilft im Moment am Besten.
Da Kälte nicht gut ist für die angegriffenen Ohrränder, muss Mila bei kalten Temperaturen mit Mütze aus dem Haus gehen. Mila mag die Mütze gar nicht leiden (so wie sie auch ihren Mantel nicht mag) – aber immerhin: Sie arrangiert sich damit und duldet es. Watt mutt – datt mutt!
Nach wie vor rätseln wir auch, warum dieser Knick im Ohr entstand (es handelt sich wohl um kein Blutohr).
Es ist alles ziemlich eigenartig!
Mila bekommt noch immer das Spezialfutter (Anallergenic). Damit kann ausgeschlossen werden, dass Mila allergisch auf Futterbestandteile reagiert. Wenn die Ohren dennoch nicht besser werden, liegt das Problem nicht am Futter. Dann kann Mila irgendwann auch wieder ihr gewohntes Futter bekommen.
Im November wird Mila 10 Jahre alt. Meine vorherige Hündin, unsere Alma, war auch 10 Jahre alt, als bei ihr eine seltene Form einer Autoimmunkrankheit ausbrach. Wir mussten Alma damals erlösen…
Das sind sehr traurige Erinnerungen. Und somit schwingt natürlich umso mehr bei mir die Sorge mit, wie es mit Mila weitergehen wird???

Levi geht es gut. Ich habe ihn in diesem Herbst prophylaktisch gegen Hautpilz impfen lassen – denn dieses „Theater“ brauche ich nun nicht auch noch. Außerdem bekam er neulich seine Zahnbehandlung, die ca alle zwei Jahre bei ihm durchgeführt wird.
Ein weiterer neuer Wallach ist in die Herde eingezogen, zum Glück klappte die Eingewöhnung recht gut.

Ich habe die letzten Tage schon den VRK-Adventskalender vorbereitet, der am 1. Advent starten wird. Hier, in Milas Blog, sieht man dann wieder täglich bis zum 24. Dezember ein schönes adventliches Foto von einem Hund aus dem VRK (Verein rauhaariger Kromfohrländer – da bin ich Mitglied). Zusätzlich kann man täglich ein kurzes Gedicht lesen, um sich in die Weihnachtszeit einstimmen zu lassen.
Die adventlichen Gedichte habe ich in den letzten Wochen „zusammengesammelt“ bzw ich habe versucht, selber ein bisschen zu dichten 🙂
Du bist also herzlich eingeladen, ab dem 1. Advent täglich völlig kostenfrei und zuckerarm diesen schönen Adventskalender zu genießen.

Ich wünsche euch einen guten November, eure Iris mit Mila

Kromfohrländer BODIL. Ab dem 1. Advent gibt es hier in Mila’s Blog wieder den VRK-Adventskalender.

Mila mit ihrem Knick im Ohr! 🙁
Bei kalten Temperaturen muss Mila mit Mütze aus dem Haus.

Ein müder Levi! Für die Zahnbehandlung musste Levi sediert werden. Hier schläft er die „Kurznarkose“ aus. Die Zähne sind jetzt wieder top 🙂

Ja – ist denn schon wieder Advent?…

Nein, noch dauert es eine Weile bis zur Adventszeit.
Doch auch in diesem Jahr wird es auf Milas Blog einen VRK-Adventskalender geben.
Ab dem 1. Dezember werden täglich Kromfohrländerhunde aus dem VRK zu sehen sein. Wir freuen uns, euch Leserinnen und Lesern mit unseren schönen Hundefotos und adventlichen Zitaten einen kleinen Lichterzauber in die Vorweihnachtszeit zu bringen.
Bis zum 31. Oktober können hierfür Fotos an den VRK oder an Lisette Feldmeier oder an mich geschickt werden.
Ihr habt im Oktober verständlicherweise noch nicht adventlich dekoriert um Fotos machen zu können? Kein Problem. Ich war mit Mila heute im Gartencenter um Fotos zu machen. Dort gibt es nämlich schon im Oktober eine „Weihnachtsabteilung“. 🙂
Wir freuen uns auf viele tolle weihnachtliche Fotos von euch – und wer möchte, darf gerne auch ein Zitat mitschicken.
Herzliche Grüße von Iris und Mila

Mit Mila war ich heute im Gartencenter…

… denn dort gibt es schon jetzt eine Weihnachtsabteilung 🙂


Hier gibt es genug Deko um adventliche Fotos zu schießen 🙂

Der letzte Hohenloher VRK-Kromispaziergang

Was hatten wir für ein Glück mit dem Wetter! 🙂
Auch beim 5. Hohenloher Kromfohrländerspaziergang meinte es das Herbstwetter gut mit uns. Am Samstag zuvor schüttete es nämlich wie aus Kübeln und wir hätten keinen Meter gemeinsam laufen können.
Umso schöner, dass es gestern trocken war, manchmal sogar die Sonne hinter den Wolken hervorschaute und es angenehme 16 Grad hatte 🙂
Hier in Hohenlohe gibt es nicht viele Kromfohrländerhunde. Und die wenigen Kromi-Hunde die ich kenne, sind entweder sehr alt (und können deshalb nicht mehr mitkommen) oder sie sind es nicht gewohnt in einer Hundegruppe mitzulaufen.
Somit ist es immer eine sehr kleine Hundegruppe beim Hohenloher Spaziergang. Angemeldet waren immerhin 4 Kromfohrländer mit ihren Zweibeinern. Leider musste eine Familie krankheitsbedingt kurzfristig absagen – da waren es nur noch 3 Gasthunde und Mila.
Begrüßen durften wir den 7 Monate alten Akio mit seinen „3 Damen“ aus Nürnberg. Außerdem den fast 10 Jahre alten Krümel mit Frauchen und Herrchen aus Augsburg und den bald 12 Jährigen Neo mit Frauchen aus Schwäbisch Hall.
Krümel ist der Bruder von Mila und ihre geschwisterliche Verbundenheit sieht man den beiden auch deutlich an. 🙂
Zum letzten Mal trafen wir uns in Michelbach/Bilz um gemeinsam durch die herbstlichen Wälder zu streifen. Die drei Rüden und meine Mila-Dame waren entspannt und zufrieden. Und so konnten wir Zweibeiner plauschen, erzählen, zuhören, lachen und fröhlich sein.
Nach dem Spaziergang setzten wir uns auf die Terrasse vom bewährten Hofcafe Speck. Dort ließen wir den Nachmittag bei Kaffee, Tee und leckerem Kuchen ausklingen.
Und warum war dies nun der letzte Hohenloher VRK-Spaziergang?
Eine konkrete Antwort gibt es eigentlich gar nicht auf diese Frage. Für meine Entscheidung war eher mein „Bauchgefühl“ zuständig.
Mila wird im November 10 Jahre alt – vielleicht ein gutes Alter, um mit Mila in „Rente“ zu gehen was den Spaziergang betrifft, denke ich.
Für die Besucher meines letzten Spaziergangs gab es von mir einen genähten Herbstbeutel gefüllt mit gesunden Walnüssen 🙂

Im grünen und bunten Hohenloher Land fand am 11. Oktober der letzte VRK-Kromi-Spaziergang statt.

Akio (reinrassig) – Krümel (Kromi-Mix) – Mila (Kromi-Mix) und Neo (reinrassig). Krankheitsbedingt fehlte der reinrassige Dapino.

Akio – Krümel (hinten) – Mila – und Neo.

Herzallerliebst: Bruder Krümel und Schwester Mila

Die Sonne scheint 🙂

Kaffee im Hofcafe – das haben wir uns nun verdient!

So spricht man in Hohenlohe: Kommet rei ´s isch offa! 🙂

Gemütlicher Ausklang auf der Terrasse. 

Zum Abschluss gibt es für jeden einen Herbstbeutel mit Nüssen.

Mila und ihre Ohren – Monatsfoto

Heute, am Tag des Monatsfotos, berichte ich mal wieder über die Situation von Milas Ohren. Nach wie vor wissen wir nicht, was diese Ohrrandnekrose ausgelöst hat. Wir wissen nicht, wie wir dieses Problem stoppen können und wir wissen nicht, warum Mila so einen seltsamen „Knick“ im rechten Ohr hat? Wenn ich von „wir“ schreibe, dann meine ich vor allem die Tierärzte und mich. Es gibt also viele offene Fragen…
Das Futter Anallergenic frisst Mila tapfer und sogar gerne. Ich soll es ihr nun nochmals 4 Wochen lang geben – und zwar ausschließlich dieses Futter!!
Weiterhin soll ich ihr morgens und abends die Tablette zur Durchblutungsförderung geben.
Eine Salbe (mit Antibiotika) darf ich nun weglassen, aber die Salbe „Protopic“ muss ich ihr weiterhin morgens und abends auf die Ohrränder auftragen.
Vor wenigen Tagen hat das eine Ohr am Ohrrand heftig geblutet. Wahrscheinlich hatte sich Mila im Garten an dem ohnehin sehr dünnhäutigen Ohrrand am Gebüsch gestoßen. Im Haus bemerkte ich dann das Blut. Natürlich hat der Hund bei einem blutenden Ohr den Drang, die Ohren zu schütteln. Dies macht die Sache nicht besser – im Gegenteil!!
Arme Mila!!! Für den Hund ist es eine sehr unangenehme Situation und für mich auch. Überall Blutspritzer! Ich drückte lange den Mull auf den Ohrrand bis das Bluten endlich aufhörte. Durch den Blutverdünner, den Mila einnehmen muss, dauerte es noch länger bis die Blutung gestillt war.
Über den Tierarzt habe ich eine medizinische Mütze bestellt. Mila findet es nicht gut, diese Mütze tragen zu müssen. Das muss sie aber auch nur dann, wenn ein Ohr wieder bluten sollte.
Der seltsame Knick im Ohr gibt Rätsel auf. Laut der Tierärzte (auch Aussage der Klinik) ist es kein Blutohr. Aber was ist es dann???
Also, diese Situation ist nicht gut – und natürlich sorgen wir uns um unsere Mila.

Monatsfoto 12. Oktober 2025 – Mila mit Knick im Ohr

Anscheinend kein Blutohr – aber was ist es dann?

Vorsorge: Sollten die Ohrränder wieder bluten muss Mila diese Mütze aufziehen. Das findet sie gar nicht toll!

Da ist ein Ausflug mit Levi tausendmal schöner, findet Mila. 🙂

 

Letzter Hohenloher Kromfohrländerspaziergang

Auch wenn Mila und ich derzeit nicht superfit sind, so hoffen wir, dass unser geplanter Hohenloher Kromfohrländerspaziergang stattfinden kann.
Wir laden herzlich ein, am Samstag, den 11. Oktober um 14.30 Uhr. Treffpunkt: Parkplatz beim Hofcafe Speck in 74544 Hirschfelden-Michelbach/Bilz.

Von dort gehen wir ca eine Stunde gemeinsam spazieren. Die Hunde führen wir an der Leine. Weitere Infos zu unserem „social walk“ finden sich hier im Blog unter der Rubrik „Hohenloher Kromfohrländerspaziergang“.
Eingeladen sind alle Kromfohrländerhunde, gerne aber auch Hunde anderer Rassen und „Mischungen“ 🙂
Hast du Interesse mitzulaufen? Dann melde dich doch bitte über das Kontaktformular dieses Blogs an. Vielen Dank!

In diesem Jahr bieten wir den Hohenloher VRK Kromfohrländerspaziergang zum letzten mal an. Umso schöner wäre es, wenn einige von euch Zeit und Lust hätten mitzuwandern.

Ausklang ist um ca. 15.30 Uhr übrigens wieder im bewährten Hofcafe Speck.

Am 11. Oktober gibt es den letzten Hohenloher Kromfohrländerspaziergang. Wir wandern durch herbstliche Wälder. Bist du dabei?

Monatsfoto September

Schon wieder ist ein Monat vergangen.
Der Sommerurlaub neigt sich dem Ende, in ein paar Tagen beginnt die Schule wieder.
Hatte ich erholsame Sommerferien? Nein, leider nicht. Mein nerviges Thema „Magen-Darm“ beschäftigt mich noch immer. Nun war aber mein Hausarzt lange im Urlaub (steht ihm natürlich zu ) 🙂 – aber es werden wohl doch noch so manche Untersuchungen bei mir stattfinden müssen…

Ganz ähnlich ist leider auch die Situation bei Mila!
Die „Wunde“ am Ohr war stabil, es blutete nicht mehr, es siffte und nässte nicht mehr und ich war deshalb froh. Doch dann verdickte sich der Teil von der Ohrspitze bis zur Mitte des Ohres (Richtung Ohrmuschel). Es entstand ein sehr seltsamer Knick im Ohr. Ich ging zum Haustierarzt und der überwies mich an die  Tierklinik nach Ludwigsburg. Hoffnungsvoll fuhr ich dorthin. Es war keine schnelle Reise, sondern eine lange Autofahrt und viel Wartezeit in der Tierklinik.
Schön wäre es gewesen, wenn die Tierärztin das Ohr angeschaut hätte und gesagt hätte: „Hier handelt es sich um xxx, das behandeln wir nun folgendermassen…“. Aber die Tierärztin in der Klinik kann auch nicht sagen warum wieso woher und was tun. Mutmasslich ist es eine beidseitige Ohrrandnekrose. Sie schabte etwas Haut ab und untersuchte es auf Parasiten unterm Mikroskop. Nichts war zu sehen. Sie nahm sehr viel Blut ab und nun haben wir die Ergebnisse der umfangreichen Blutuntersuchung: Keine Auffälligkeiten. Alles in Ordnung.
Einerseits gut, andererseits: Und jetzt???
Wir folgen der Ausschlussdiagnostik.
Evtl hat Mila eine Futtermittelunverträglichkeit? Sie soll in nächster Zeit ausschließlich ein Spezialfutter „Anallergenic“ bekommen. Ich habe es bestellt und bin gespannt ob sie es fressen wird.
Mila bekommt Tabletten zur Durchblutungsförderung. Und vielleicht später noch mehr Medikamente (dies muss erst noch abgeklärt werden).
Wenn alles nichts hilft und diese Ohrstelle immer mehr abstirbt muss wohl amputiert werden. Wir werden sehen…
Es ist immer belastend, wenn das Tier nicht wohlauf ist.
Für den Geldbeutel war der Besuch in der Klinik auch enorm belastend.
Wir haben weder für Mila noch für Levi eine Tierkrankenversicherung. Beide Tiere sind in einem Alter wo die Versicherungen einen entweder gar nicht mehr aufnehmen, oder derart teuer sind, dass man sich dies auch nicht leisten kann.
Beim Warten in der Klinik bekam ich hautnah mit, welche Summen  die Tierbesitzer bezahlen. Für Katze oder Hund lag alles zwischen 1000 und 3000 Euro was da bezahlt wurde. Und diese Tiere sahen nicht so aus, als hätten sie gerade eine aufwendige Operation hinter sich gebracht.
Es hat mich wieder einmal sehr nachdenklich gestimmt zu sehen, wie unfassbar teuer es werden kann, ein krankes Tier zu haben.
Das sah ich auch in der ARD-Dokumentation „Leiden auf vier Pfoten„. Das kann man in der ARD-Mediathek anschauen. Gute Doku, anschauen lohnt sich.

Ich bin froh, dass wir alle nicht in die Zukunft schauen können. Aber gespannt bin ich dennoch, was ich beim nächsten Monatsfoto berichten werde…

Kommt gut in den Herbst, herzliche Grüße von Iris und Mila

Mila kuschelt sich gemütlich ins Kissen – es wird Herbst!

Mit Mila in der Tierklinik Ludwigsburg/Oßweil.
Man sieht es Mila an: Sie wäre gerne so schnell als möglich wieder zu Hause.


Milas Ohr „wellt“ sich nach oben. Dieser Knick, bzw diese Delle ist nicht normal. Wahrscheinlich wird das Gewebe nicht mehr richtig durchblutet…

12. August – Monatsfoto

Wer erinnert sich? Das letzte mal berichtete ich von meinem Magen-Darm-Infekt. Ich wollte „ihn“ ruckzuck loshaben.
Leider geht es mir seither noch immer nicht gut. Ich war beim Arzt, es wurden verschiedene Dinge untersucht. Alles soweit ok.
Jetzt soll ich einfach „zuwarten“ und meinen Darm mit Orthomol (gute Darmbakterien) verwöhnen. Noch warte ich darauf, dass ich sagen kann: Ich bin über den Berg.
Also, mit ruckzuck war das nichts. Ich muss wohl sehr viel Geduld aufbringen.

Milas Ohren sind zum Glück stabil. Da muss ich derzeit nichts machen 🙂

Levi hat ein Eisen verloren und trägt nun Hufschuh. Am 18. August kommt der Schmied, solange müssen wir die Zeit mit dem Schuh überbrücken.

Hier nun ein paar Fotos:

Monatsfotos 12. August: Mila macht es sich gemütlich 🙂

Milas Ohr ist stabil!

Levi voll eingepackt und mit Hufschuh.

Ich bin leider noch immer nicht fit 🙁

Jetzt muss ich mich selber aufpäppeln

Die gute Nachricht gleich vorne weg: Das Meerschweinchen Frida hat seinen „Vollrausch“ überlebt und ist mittlerweile wieder ein fröhliches, quietschvergnügtes Meerie.
Drei Tage und Nächte war Frida mehr leblos als lebend. Der Spaten für das Grab war schon griffbereit… Und dann die Wende. Frida erholte sich immer mehr – ich bin so froh! 🙂
Unsere Kirschengeschichte erinnert mich sehr an Michel aus Lönneberga! Michels Mutter hatte ihrem Sohn vergorene Kirschen gegeben, damit er sie auf dem Kompost entsorgen sollte. Michel gab die Kirschen aber lieber seinem Knirpsschweinchen. Auch der Hahn probierte davon. Und Michel selber fand die Kirschen auch ziemlich lecker. Viel zu schade zum wegwerfen!! Die Folge: Alle drei waren ziemlich berauscht. Michel ging es elend, das Schwein und der Hahn führten sich auf wie Verrückte. Aber es nahm ein gutes Ende: Schwein, Hahn und Michel wurden wieder nüchtern…
Jetzt weiss ich Bescheid!!! Im nächsten Kirschenjahr passe ich viel besser auf.

Frida muss ich also nicht mehr „aufpäppeln“, dafür muss ich mich nun selber aufpäppeln! Ich hatte eine heftige Magen-Darm-Grippe, die mich einige Tage flachlegte. So laaaangsam kommen die Kräfte und die Energie zurück. „Langsam“ ist nicht mein Wort. Ich hätte es gern ruckzuck wieder gut. Ich übe daran geduldiger zu sein…
Trotzdem: Scheußlich so eine Grippe!!!

Milas Ohren stehen weiterhin unter meiner Beobachtung. An meiner Pinnwand hängt schon die Telefonnummer von einer größeren Tierarztpraxis. Manchmal denke ich, ich möchte mir eine weitere Meinung einholen, dann wieder denke ich, dies ist (noch) nicht nötig.
Ich gebe Mila nun ein bestimmtes Öl (essentielle Fettsäuren) mit ins Futter, denn laut Tierarzt kann der Mangel an diesen Fettsäuren (die der Hund ja nicht selber bilden kann) langfristig eine Autoimmunkrankheit auslösen.
Eigentlich bekommt Mila gutes Futter, aber womöglich war/ist der Anteil der essentiellen Fettsäuren doch zu gering.
Falls sich jemand von euch mit Ohrrandnekrose auskennt und gute Tipps für mich hat, darf sich gerne über das Kontaktformular bei mir melden. 🙂

Es grüßen euch Iris und Mila

Fritzi und Frida. Zum Glück hat Frida alles gut überlebt 🙂

So sieht das Ohr im Moment aus. Alles trocken, es blutet nicht, Mila kratzt nicht daran.

Mila ist meine tolle „Mitaufpasserin“ wenn die Schildkröte im Garten unterwegs ist. 

Nun konnte ich einige Tage nicht nach Levi schauen. Ein Dank an meine Reitbeteiligungen, die nun etwas mehr geschaut haben. 🙂
Zum Glück hat Levi aber ohnehin viel Platz und kann sich frei bewegen. Futter und Wasser stehen ihm auch immer zur Verfügung. Eine Beruhigung, wenn man krank ist.

Monatsfoto Juli

Juli 2025: Sommerlich warm und viel zu trocken.
Obst auf den Bäumen gibt es zuhauf. Die Äste ächzen unter der schweren Last der Früchte. Die Natur sehnt den Regen herbei.

Juli 2025: Milas Ohren sind nicht in Ordnung. Die Ohrränder waren gut, doch seit ein paar Tagen gibt es wieder kleine Verdickungen, Furchen, kleine Risse…
Die größere Wunde an dem einen Ohr wollte lange nicht heilen. Mila bekam deshalb Kortison in Tablettenform. Das Ohr wurde nicht besser.
Weil meine bisherige Tierärztin kurzfristig keine Zeit hatte (ich aber sehr beunruhigt war wegen dem knallroten Ohr) ging ich zum Tierarzt in unserem Dorf.
Dort war es so „nett“, dass ich nun zu ihm gewechselt bin.
Mila bekam Antibiotikum und das Kortison sollte ausgeschlichen werden. Ausserdem sollte ich alle Salben weglassen. Es half: Die Wunde „siffte“ nicht mehr und die Wunde heilte zu.
Jetzt muss ich sehen, wie es mit den Ohrrändern weitergeht. Falls ich es nicht zuverlässig in den Griff bekomme, braucht es weitere Untersuchungen in einer „größeren Tierarztpraxis“.

Juli 2025: Ein absoutes Kirschenjahr! Die letzten Jahre hatten wir kaum bis gar keine Kirsche. Dieses Jahr wurden wir überschwemmt mit Kirschen.
Meine Gefriertruhe ist voll und auch das Marmeladenregal ist voll.
Viele, viele Kilos Kirschen haben mein Mann und ich entsteint und verarbeitet.

Juli 2025: Eine sehr traurige Kirschengeschichte: Meine zwei Meerschweinchen haben ihren kleineren Freistall immer unter dem Kirschenbaum stehen, denn dort ist es schön schattig und es wächst dort saftiges Gras (weil ich dort hin und wieder gieße).
Auch vor zwei Tagen grasten dort Fritzi und Frida munter. Am Abend bemerkte ich, dass es beiden nicht gut geht. Fritzi ging es bald besser aber Frida ging es sehr schlecht: zittern, neurologlische Störungen, total schlapp. Ein Rätsel: Was war geschehen?
ChatGPT klärte auf: Bei Meerschweinchen reicht es, wenn sie 3 bis 4 vergorene Kirschen fressen. Sie haben dann eine schwere Alkoholvergiftung mit schlimmen Folgen.
Ich holte Rat und ein Pulver beim Tierarzt. Letztlich können wir nicht viel machen außer Frida per Spritze ins Maul häufig Wasser und hin und wieder Brei (mit diesem Pulver) zu geben. Genau das tun wir nun.
Die ersten zwei Tage hat sie damit zwar überlebt aber es sieht leider nicht gut aus. Wenn sich ihre Situation nicht deutlich verbessert, müssen wir sie einschläfern lassen. Das wäre sehr sehr traurig.

Juli 2025: Bei all den Sorgen um unsere Tiere sind wir glücklich, dass im Juli und August immer mal wieder eines unserer Kinder bei uns in Michelbach ist. Family-time, das genießen wir sehr.

Juli 2025: Ein Abschied steht bevor. Unsere Hundefreundin zieht mit ihrem kleinen Dackel in den Norden. Neulich gab es unseren letzten gemeinsamen Hundespaziergang. Abschiede sind immer doof!

Viele sommerliche Grüße von Iris und Mila

Monatsfoto Mila – Juli 

Die größere Wunde bei Milas Ohr wollte lange nicht heilen. Es siffte immer wieder Wundsekret heraus und es gab Verklebungen und „Krusten“.

Mittlerweile ist die Wunde zugeheilt. Hoffentlich wird die gesamte Ohrensituation wieder richtig gut.

Was für ein Kirschenjahr! Wir haben viele Kilos Kirschen verarbeitet.

Vergorene Kirschen liegen vereinzelt im Gras. Folgenschwer für mein Meerschweinchen!!

Wir tun was wir können.

Ein bisschen frisst Frida selber, aber es ist viel zu wenig. Ihre Überlebenschancen sehen düster aus.

Ein Abschiedsspaziergang: Benny, der kleine Dackel zieht um.
Mila – Sammy – Benny

Monatsfoto Juni

Hauptsache GRÜN!
Das ist kein politisches Statement von mir, sondern das Bild unserer derzeitigen Natur. Zum Glück kam der Regen rechtzeitig und somit grünt es nun umso mehr.
Unser Rasenmäher hat ziemlich zu tun! Denn nicht nur um unser Haus herum gibt es große Flächen zum Mähen, auch die Weide von Levi brauchte jetzt den Kurzschnitt. Mit Balkenmäher und Rasenmäher war ich einen Tag lang beschäftigt, Weidepflege zu betreiben.
Levi hat sich gut beim Hof Siegert eingefunden. Mit einem Pferd gab es zu Beginn ein bisschen „Kappelei“, die anderen 5 Pferde bzw Ponies haben Levi direkt freundlich in die Herde aufgenommen. Und zum Glück hat sich auch Levi den anderen gegenüber anständig benommen. Darüber bin ich sehr froh! So schön die Zeit auch ist wenn er bei mir am Haus lebt, so ist es dann auch wichtig, dass er wieder mit seinen Kumpels zusammen ist.
Heute ist der 12. Juni und somit gibt es das Monatsfoto von Mila und einige weitere Fotos…
Monatsfoto Juni

Der Rasenmäher und ich haben viel zu tun. Mila ist bei den Gartenarbeiten immer dabei.

Die Weide von Levi bekam einen Kurzgrasschnitt 🙂

Auf der Weide vom Pferdehof Siegert steht noch tolles hohes Gras!

Levi ist wieder integriert.

Es folgen noch ein paar Gartenimpressionen:






Habt eine gute Zeit, viele Grüße von Iris und Mila

Schöne Pfingsten

Pfingsten: Ein Fest im Kirchenjahr ganz ohne Geschenkpapier, Besorgungen, mediale Werbung, Konsum…
Pfingsten: Es liegt an uns selber, ob wir das Geschenk „von oben“ annehmen, glauben und spüren wollen.
Pfingsten: Kraft, Liebe und Verständigung.
In diesem Sinne wünsche ich euch ein erfülltes Pfingstfest
eure Iris

Was gibt es über uns zu berichten?
Mit Mila war ich vor kurzem beim Tierarzt. Mir war aufgefallen, dass sie an beiden Ohrenrändern kleine offene Stellen hatte. Sofort schoß mir „Ohrrandnekrose“ in den Kopf, was beim Kromfohrländer ja durchaus ein Thema sein kann.
Die Tierärztin konnte die Möglichkeit einer Ohrrandnekrose nicht ausschließen, aber sie wollte erst mal in kleinen Schritten vorgehen.
So behandelte ich die ersten 10 Tage die Ohrränder mit „Miltex“, dies ist eine spezielle Suspension für Hundeohren. Ausserdem bekam ich für Mila Tabletten (mit Zink und Biotin) welche Mila sehr gerne frisst.
Es wurde in kurzer Zeit sehr viel besser. 🙂
Nun mache ich weiterhin (vorbeugend) täglich ein Propolis-Gel auf die Stellen, um die Ohrränder geschmeidig zu halten.
Mila kratzt sich nicht an den Ohren und ihr tut wohl auch nichts weh.
Mal sehen wie sich alles weiterentwickelt…
Ansonsten ist Mila fit und fröhlich und läuft nach wie vor weite Strecken am Pferd, am Fahrrad oder neben uns Spaziergängern mit.

Die gezerrte Sehne bei Levi ist auch verheilt. Wir reiten ihn wieder.
Morgen zieht Levi zurück zu seiner Pferdeherde beim Hof Siegert.
Ich bin gespannt wie er sich dort zurechtfinden und einleben wird. Da er nun fast drei Monate bei mir am Haus in Michelbach war, kann es schon sein, dass die Herde erst mal wieder ihre Rangordnung klären muss.
Hoffentlich geht es nicht zu wild zu!!

Von unserer family kann ich berichten, dass eine unserer Töchter in Schweden ihre Masterfeier an der Universität hatte. Mein Mann gönnte sich einen Kurzurlaub und war bei den ehrwürdigen Feierlichkeiten dabei. 🙂
Unsere andere Tochter konnte fast zeitgleich ihre Bachelorarbeit abgeben. Da sie neben ihrem Studium immer wieder als Journalistin arbeitet, dauert es bei ihr noch ein wenig bis zum Master.
Unser Sohn studiert fleissig in Prag und wird uns nächstes Wochenende in Michelbach besuchen. Dazu bringt er tschechische Musikstudierende mit. Sie werden gemeinsam zwei Konzerte hier in „Hohenlohe“ geben.
So wird unser Haus voll sein mit jungen Menschen und darauf freuen wir uns sehr.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen 🙂

Noch sind die Gemüsepflanzen klein und empfindlich. In einem Monat sieht alles schon ganz anders aus. 🙂

Babygurke 

Akrobatische Kunststücke bei Lina – so sonnt es sich anscheinend richtig!!

Hilfe!! Mila hat kleine entzündete Stellen am Ohrrand.

Die Anwendung mit diesen Mitteln hilft.

Die Ohrränder sehen schon viel besser aus. Es kamen keine weiteren krankhaften Stellen dazu.

Levi zieht morgen zurück zu seiner Pferdeherde. Hoffentlich klappt alles.

Wenn ich dann in meinem Garten bin, ist Levi nicht mehr um mich herum. Schade, aber alles hat seine Zeit.

Wir wünschen euch gesegnete Pfingsten, eure Iris mit Mila

Leinwandhochzeit

Heute, am 12. Mai 2025, feiern mein Mann und ich die Leinwandhochzeit.
Bei Wikipedia heißt es: Bekannt ist der 35. Hochzeitstag als Leinwandhochzeit, denn damals haben sich Ehepaare zu ihrem 35. Hochzeitstag auf einer Leinwand für kommende Generationen als Gemälde verewigen lassen.
35 Jahre verheiratet und immer noch glücklich 🙂
Sich auf eine Leinwand malen zu lassen, gönnen sich mein Mann und ich heute nicht. Aber eigentlich wäre das eine schöne Idee – und etwas anderes als die 100 schnellen Handyfotos, die man heute mal so nebenbei macht…

Am 12. Mai gibt es natürlich auch das Monatsfoto von Mila und viele weitere Fotos. Viel Spaß beim Anschauen.

Monatsfoto Mila, 12. Mai 2025

Nach den Eisheiligen dürfen Tomaten, Gurken, Kohlrabi und Zucchini in den Garten. Das Beet und ich warten schon ungeduldig.

Derzeit wächst das Gras wie verrückt. Aber den Rasen zu mähen macht mir ja großen Spaß!! 😉

Es gibt viel zu wenig Regen. Deshalb geht es morgens zuerst einmal mit Mila und dem Fahrrad auf diesem herrlichen Weg entlang zum Friedhof…
… um das Grab zu gießen.

Danach wollen Fritzi und Frieda in ihr großes Freigehege zur Schildkröte.

Im frischen Grün fühlen sich die beiden wohl.

Lina tankt Morgensonne auf ihrem warmen Sandhaufen.

Auch Levi freut sich, dass er jeden Tag ein bisschen länger auf der saftigen Weide bleiben darf. Es geht ihm gut. Mittlerweile reiten wir ihn wieder.

Mila winkt euch zu 🙂