Diesen Text habe ich aus Wikipedia:
Der Freitag der 13. gilt im Volksglauben als ein Tag, an dem besonders viele Unglücke passieren können. Die irrationale Furcht vor einem Freitag dem 13. wird auch als Paraskavedekatriaphobie bezeichnet. Diese Phobie kann im Einzelfall so weit führen, dass davon betroffene Personen geplante Reisen und Termine absagen oder sich an einem Freitag, dem 13. nicht aus dem Bett trauen.
Heute ist es mal wieder so weit: Wir erleben einen Freitag den 13.
Ich leide nicht an einer Paraskavedekatriaphobie (wobei ich dieses Wort sehr hübsch und aussergewöhnlich finde).
Doch heute ist dennoch Vorsicht angesagt. Nicht wegen dem Aberglauben, sondern weil wir heute Schnee und rutschige Strassen haben.
Mit Mila war ich heute morgen im verschneiten Wald unterwegs. Das war wunderschön. Zufällig trafen wir auf dem Nachhause-Weg die alte Seniorin mit ihrem Hund Benito vor ihrem Haus. Mit ihren Krücken versuchte die 90-jährige, sich auf den Weg zu machen. Das war viel zu gefährlich. Nicht, dass am Freitag, den 13. doch noch ein Unglück passiert. Und so nahm ich Benito mit zu einer Spazierrunde. Mila wunderte sich erst, warum es nicht direkt nach Hause geht, lief dann aber brav mit.
Benito und Mila kennen sich ja gut. Trotzdem war Mila (glaube ich) ganz froh, als wir Benito wieder bei seinem Frauchen ablieferten 😉
Hier ein paar Fotos von heute:
Unsere Tochter, die heute als erste das Haus verliess, warnte uns schon mal vor.
Heute nehmen wir Benito noch auf eine kurze Runde mit.