Dran bleiben!

Heute war sowohl Impfung als auch Kontrolle der Analdrüsen angesagt bei Mila. Leider waren die Analdrüsen durch die einmalige lokale Behandlung von vor gut einer Woche nicht geheilt und somit musste nochmals gespült werden. Und Mila braucht nun zusätzlich Antibiotikatabletten.
Hoffentlich bekommen wir es damit bald in den Griff.
Milas Großvater mütterlicherseits hatte im höheren Alter auch öfters mit entzündeten Analdrüsen zu tun und bekam sogar ein Analdrüsenkarzinom.
Bei Hündinnen ist der Analdrüsenkrebs extrem selten, es betrifft eher die Rüden.

Naja, bei Mila heißt es jetzt „dran bleiben“ und die Sache ausheilen lassen.
Gebessert hat es sich auf jeden Fall schon – und das ist der richtige Schritt in die richtige Richtung.

Tapfere Mila! Trotz Spülung der schmerzhaften Analdrüsen nimmt Mila gerne ein Leckerlie vom Tierarzt und lässt sich von ihm gut behandeln.