Nach dem Tod unserer geliebten Kromfohrländerhündin Alma umgab uns eine riesige Leere. Schnell war klar, dass wir – nach der Zeit der Trauer – wieder einen Familienhund bei uns haben möchten. Wir wollten nichts überstürzen und doch begann ich im Internet nach Zuchtstätten mit dem Einkreuzprojekt zu recherchieren. Es gab ausführliche Telefonate mit verschiedenen Züchtern und ich las unzählige homepages durch.
Nach einem persönlichen Kennenlernen standen wir auf der Warteliste bei zwei Zuchtstätten, die fast zeitgleich einen Wurf hatten.
Und dann waren sie da die Welpen, wir freuten uns und bereiteten uns immer mehr auf den Einzug des neuen Familienmitgliedes vor. Doch leider klappte es dann bei beiden Zuchtstätten nicht mit einem Welpen für uns. Enttäuschung pur! Wir konnten die Zuchtstätten verstehen, aber wir waren echt niedergeschlagen.
Den Kopf hängen lassen bringt einen nicht weiter. Deshalb ging nun das Recherchieren, das Telefonieren und das Warten von neuem los.