VRK

VRK ist die Abkürzung für: Verein für rauhaarige Kromfohrländer e.V.
Dort bin ich seit kurzem Mitglied. 
Als unsere reinrassige Kromfohrländerhündin Alma im Alter von 10 Jahren an einer Autoimmunkrankheit erkrankte und wenige Wochen nach Ausbruch eingeschläfert werden musste, brach für mich eine Welt zusammen.
Nach Almas Tod beschäftigte ich mich intensiv mit dem Thema „reinrassiger Kromfohrländer“. Gerne wollten wir wieder einen Kromi haben – aber nicht mehr einen Reinrassigen. Zu groß empfand ich das Risiko von gesundheitlichen Problemen beim Hund durch den hohen Inzuchtgrad.
Ich informierte mich bei Zuchtstätten und Vereinen, die Einkreuzprojekte durchführen.
Letztlich bekamen wir im Januar 2016 unsere kleine Mila aus der Cookie-Box. Die Züchterin war Vorsitzende der Interessengemeinschaft rauhaariger Kromfohrländer (IGRK) und so lag es für mich nahe, dort Mitglied zu werden. Im Dezember 2019 löste sich die IGRK auf.

Schon immer war ich offen für Kontakte innerhalb der großen und kleinen Kromi-Welt. Seit 2017 bin ich Mitglied beim vereinsoffenen Forum von Pro-Kromfohrländer.
Das Zuchtprogramm des VRK hat mich auch schon immer interessiert. Und weil mich dieses Einkreuzprojekt überzeugt, bin ich seit 25. Juli 2020 Mitglied beim VRK.


Alma 2015 – gezeichnet von ihrer Autoimmunkrankheit. 
Auch Hunde aus einem Einkreuzprojekt haben keine Gewähr, immerzu gesund zu bleiben. Doch das Risiko ist minimiert.
Ziel des VRK ist es, den Genpool der Kromfohrländer zu vergrößern. Mehrfache Gesundheitschecks vor jeder Verpaarung sind eine Selbstverständlichkeit.