„Mir wächst alles über den Kopf“ – eine Aussage, wenn einem alles zu viel wird.
Bei uns traf diese Aussage für unseren großen Garten zu. Im wahrsten Sinne des Wortes wuchs dort so viel, dass es für uns alleine nicht mehr zu schaffen war. Und so kamen neulich taffe Männer und Frauen, um sich dem Wildwuchs anzunehmen. Die Sägen schnurrten, der Häcksler kreischte, Bäume und Äste flogen zu Boden. Jetzt gibt es wieder Licht an den richtigen Stellen, die Bäume in ihrem neuen Look können „aufatmen“ und die risikoreichen Bäume sind keine Gefahr mehr (wer will schon unkontrolliert umstürzende Riesenbäume?).
Großartig wie die Firmen Hertweck und Schüler hier zusammengearbeitet haben. Es fühlt sich gut an durch den frisch frisierten Garten zu laufen.
Und die Arbeit geht uns trotzdem nicht aus – jede Menge Stämme wollen nun zu Brennholz verarbeitet werden.
Ein Garten voller Bäume und Gestrüpp – das muss anders werden!
Der Walnussbaum hat eine neue Frisur. Und im Hintergrund fehlen die vielen wild aufgegangenen Spitzahornbäumchen.
Hoch hinauf und mit Bedacht beschnitten. Das hätten wir selber gar nicht gekonnt.
Dank neuer Herzklappe geht es Opa wieder bestens. Er hat alles im Blick, damit die Baumpfleger auch alles richtig machen 😉
Das Gestrüpp wird sofort gehäckselt. Jetzt haben wir genug Hackschnitzel für Levis Wiesenweg.
Die riesigen Weiden mussten gefällt werden. Jetzt können wir Brennholz hacken.
Aber heute, am 2. Advent wird nicht gearbeitet.
Wir wünschen euch einen stimmungsvollen 2. Advent!
Und nicht vergessen: Schaut doch immer wieder auf den VRK-Adventskalender, hier im Blog (siehe oben in der Menüleiste).