Ich bin dann mal kurz in Freiburg

Wieder habe ich es getan. Ich habe mich aus meiner Komfortzone geschält!
Ich fuhr mit dem Auto nach Freiburg. An einem Tag hin, am anderen zurück. Ich reise nicht gerne, somit bedeuten diese längeren Autostrecken  einen gewissen Stress für mich.
Unsere Tochter Rahel studiert in Freiburg. Gerne habe ich mir von ihr zeigen lassen wie sie dort wohnt und lebt.
Anna, unsere andere Tochter, kam auch mit zu diesem Kurztrip.
Wir drei Frauen verbrachten schöne gemeinsame Stunden in Freiburg mit viel Wind, etwas Regen und sogar mit Sonnenschein! Während derzeit in der Mitte Deutschlands der Dauerstarkregen für Überschwemmungen sorgt, gab es in Freiburg also gnädiges Wetter. Wir verbrachten unsere Zeit mit einem Stadtbummel, mit hunderten von Treppenstufen hoch zum Schloßbergturm, mit leckerem Essen und guten Gesprächen.
Zuhause war Mila nicht zufrieden. Erst war über die Festtage das ganze Haus voll mit allen Familienmitgliedern – und jetzt war sie plötzlich nur noch mit ihrem Herrchen zusammen! Was hatte das zu bedeuten?!
Umso höher waren Milas Freudensprünge, als Anna und ich heute wieder in Michelbach ankamen. Allerdings sind die Tage auch für Anna in Michelbach gezählt. Schon ganz bald geht es zurück zum Studieren nach Schweden.
Dann muss sich Mila wieder nur mit ihrem Herrchen und Frauchen zufrieden geben.
So gefällt es Mila: Ein Spaziergang mit fast allen Familienmitgliedern.

Und dann sind plötzlich fast alle weg! Was soll das bedeuten?

Mit meinen Töchtern bin ich für einen Kurztrip in Freiburg.

Auf dem Schloßberg hat man eine schöne Aussicht. Wir marschieren aber noch weiter in die Höhe. Viele hunderte Treppen führen hoch zum Turm.

Nach dieser Anstrengung haben wir uns einen leckeren Flammkuchen verdient.

Stadtbummel durch das schöne Freiburg.

Auf ein gutes neues Jahr!