Die Gene

Wenn man einen „halben“ Kromi mit einem „halben“ Kromi paart, ergibt das dann ein „ganzer“ Kromi? Natürlich nicht. In Mila stecken die Gene vom Kromfohrländer, vom Griffon und vom Dansky. Neulich bin ich auf eine – wie ich finde – schöne und interessante homepage gestossen: http://www.der-gardhund.de/Willkommen/

Im Wesen hat Mila viel von einem Kromfohrländer. Doch der Dansky lässt sich auch nicht leugnen:
Der Dansky ist ein intelligenter und sensibler Hund mit lebhaftem Temperament. Er ist erstaunlich schnell und kann hoch und weit springen. Im Haus kann er ohne Probleme Ruhe geben. Er braucht den engen Anschluss an seine Familie und möchte am liebsten überall dabei sein. Bei richtiger Erziehung versteht er sich mit anderen Haustieren. Draussen sieht die Sache anders aus. Ob Katzen, Hasen, Eichhörnchen, Mäuse, Vögel, der Dansky hetzt gerne nach.
Plüschtiere liebt der Dansky (sie erinnern wohl an das begehrte Eichhörnchen), doch meist hält das Spielzeug nicht lange, weil es vom Dansky oftmals zernagt wird.
Sehr gerne sitzt der Dansky entspannt am Fenster und beobachtet was draussen vor sich geht. Er ist ein neugieriger, mutiger und lustiger Hund, manchmal mit einer kleinen Spur Sturheit. Er lernt sehr schnell und es ist einfach, ihm beispielsweise Tricks beizubringen.
Das alles passt genau auf Mila!
Und bestimmt finden sich in Mila auch tolle Gene vom Griffon. Allerdings konnte ich über das Wesen dieser Rasse nicht so wirklich viel finden. Beim Aussehen hat Mila allerdings so einiges vom Griffon-Opa Robin geerbt.

„Wem sehe ich ähnlich? Papa Bjarne, Mama Emine, meinen Opas und Omas, oder allen zusammen? Egal, ich sehe aus wie die Mila! Viele Leute sagen, ich sei ein ganz hübscher Hund“.

„Mit den flauschigen und panzerigen Mitbewohnern komme ich gut zurecht. Tatsächlich will ich die auch gar nicht jagen. Ich liege ruhig am Gehege und beobachte, was die Meeries da so machen“.

„Gerne würde ich den Osterhasen fangen. Hoppelt er dort drüben womöglich? Wobei – das soll ich ja nicht, schade!“

„Ich habe trotzdem viel Spaß. Schaut nur, so große Wiesen zum Rennen und Toben gibt es bei uns. Ich bin unglaublich schnell! Der schnellste Hund von Michelbach, wirklich!“

„Gleich neben der Wiese fließt der „Kocher“ zum Erfrischen. Schwimmen mag ich nicht. Da bin ich nicht mutig genug“.

„Mein Frauchen sagt, manchmal hätte ich einen kleinen Sturkopf. Kann schon sein. Aber meistens bin ich eine ganz Liebe!“

„Wer krault mir den Bauch? Hmm, das tut so gut.
Meinen Elchi liebe ich übrigens sehr – und ich habe nun gelernt, ihm keine Löcher mehr in den Bauch zu beißen“.