Blog

Fasching vorbei!

„Mila, die Faschingszeit ist vorbei! Du kannst jetzt einfach wieder die Mila sein!“
„Echt? Das ist ja fast ein bisschen schade! Fasching ist lustig! Auf diesen Bildern gefalle ich mir am besten!“

PfotePlus

Seit genau einem Jahr sind wir nun regelmässig in der Hundeschule PfotePlus. Ganz wunderbar, dass diese tolle Hundeschule nur 15 Autominuten von uns entfernt liegt. Unsere Trainerin ist stets gut gelaunt, motiviert und gut vorbereitet. Sie achtet auf individuelles Training der Hunde. Zu Beginn war Mila dort die Zierliche, Kleine, Zerbrechliche, Ängstliche, Unsichere. Wir haben einen guten Weg gefunden, damit Mila trotz Unsicherheiten Spass und Vertrauen in der Hundeschule gewinnt. Mittlerweile fühlt sie sich dort „Pudel“-Wohl. Samstags ist die Trainingsstunde für unsere Tochter Anna und Mila. In dieser Kleinhundegruppe geht es um das Alltags-Training. Mittwochs bin ich im Wechsel entweder bei Rally Obedience oder beim Trick-Training dabei. Rally Obedience fordert vor allem mich, denn ich habe es nicht so mit Orientierung und Schilder lesen. Es macht trotzdem viel Spass und es ist einfach schön, mit Mila ein Team zu sein und immer wieder Fortschritte zu sehen. Von dieser konzentrierten Zusammenarbeit in der Hundeschule profitieren wir natürlich auch in unserem Alltag. Zumal Mila entdeckt hat, dass es im Wald auch spannendere Dinge gibt, als auf dem Weg zu bleiben. Hier ist es für mich hilfreich, viele Ideen zu haben, wie ich Mila beschäftigen kann, damit sie eben nicht ins Unterholz abdüst. Wenn ich merke, dass sich Mila für ein Rascheln im Wald interessiert, lenke ich sie mit Tricks oder Übungen von Ralley Obedience ab. Klar, gibt es dafür Leckerlies und dann macht das Ganze ja auch Spaß. Dafür kann man das Reh im Wald vergessen 🙂
Irgendwann soll es auch mal ein Filmchen geben, von unserem Hundeschule-Training. Aber da warten wir auf sonnigeres Wetter.
Seit einem Jahr dabei! In der Hundeschule „PfotePlus“

Unsere erste Trainingsstunde. Für Mila ist alles neu und fremd!

Ein Jahr später. Mila und ihr Hundeschule-Freund Bruga.

Mittlerweile bringt Mila nichts mehr so schnell aus der Ruhe.

Das war knapp!

Gestern war der Tag X! Mila wurde fast gebissen.
Ich war mit Pferd und Mila unterwegs, da hörte ich von der Ferne jemanden seinen Hund rufen. Und da kam sie auch schon an, leinenlos, bellend und alleine, die weisse große Hündin, die schon vor Jahren meine vorherige Hündin gebissen hatte. Ich wusste, dass es jetzt gleich zu einem „Knall“ kommen würde, denn Hündin „P“ hat Probleme mit anderen Hunden. Schnell stieg ich vom Pferd ab und rief Mila zu mir. Ich leinte Mila an und nahm sie neben mich. Dann war die Hündin auch schon da. Ohne große Vorwarnungen setzte „P“ zum Sprung an. Direkt rein in Mila, mit der Absicht, diese kleine Hündin mal so richtig zu vermöbeln. Reflexartig zog ich Mila hinter mich und schlug gleichzeitig mit meiner Reitgerte Hündin „P“ voll auf den Nasenrücken. Das musste ich oftmals wiederholen, denn „P“ war voll auf Radau. Zum Glück kenne ich „P“ ganz gut, und mir war klar, dass sie mich nicht angreifen würde. Sie ist mit Menschen ein ganz lieber Hund, lässt sich von allen knuddeln, jedes Kindergartenkind könnte mit ihr spazieren gehen – vorausgesetzt kein weiterer Hund ist in Sicht! Mit meinem ganzen Körpereinsatz ging ich massiv auf „P“ los und peitschte ihr immer wieder auf die Nase. Nach einigen Sekunden, die sich wie Minuten anfühlten, wachte „P“ aus ihrer „Ich-Fress-Dich-Auf-Hypnose“ auf. Sie schaute mich an und trollte sich Richtung Frauchen, welches mittlerweile am Horizont aufgetaucht war. Levi, unser Pferdchen, stand während der ganzen Aktion seelenruhig daneben. Ich hatte ja keine Hand frei um ihn auch noch festzuhalten, aber er nutzte diese „Freiheit“ nicht aus um wegzulaufen. Er ist halt ein richtig lieber Schatz! Und Mila? Für sie war dies eine ganz neue Erfahrung. Sie wurde zuvor noch nie von einem anderen Hund so massiv angegangen. Alleine hätte sie gar keine Chance gehabt. Hätte sie sich untergeordnet, wäre sie verbissen worden, hätte sie sich gewehrt, wäre sie verbissen worden. Hunde regeln es eben nicht immer im Guten unter sich (wie man immer noch so manchmal hört). Nein, es gibt Situationen, da muss man seinen Hund stark maßregeln oder eben auch beschützen. Ich glaube Mila hat mich ein bißchen „bewundert“, dass ich diese wilde Hilde erfolgreich fortgejagt habe 😉
Wollen wir hoffen, dass wir so eine Aktion nicht so schnell wiederhaben.

 

 

Futterfrieden Teil 2

Ich stehe dazu: Ich bin ein Freund von Trockenfutter.
Nachdem Mila im Dezember beschlossen hatte, ihr Trockenfutter nicht mehr zu fressen, hatte ich zunächst eine Pause mit Trockenfutter eingelegt. Sämtliche Tricks (z.B. Leckerlies darunter mischen) oder einfach lange genug warten bis der Hunger kommt, brachte keinen Erfolg. Nein, Mila wollte DIESES Trockenfutter wirklich nicht mehr fressen.
Neues Jahr, neuer Versuch, neues Glück? JAAA! Mila bekam ein Trockenfutter einer anderen Marke. Seit Mitte Januar frisst sie es jeden Morgen mit großem Appetit! Anscheinend haben wir – zumindest derzeit – das richtige Futter für ihren Geschmack gefunden. Es ist noch nicht die exclusivste Marke – Luft nach oben gibt es noch!  Aber sowohl Mila als auch wir sind happy mit Happy Dog.
Abends gibt es weiterhin entweder BARF oder Dose. Also, ich finde da kann man nicht meckern.

„Zum Frühstück gibt es wieder Trockenfutter. Ist aber nicht schlimm, denn dieses Futter schmeckt mir richtig super!“

Eisige Gefahr!

Heute erfuhr ich etwas Schauriges und sehr Trauriges!
Ich reite oft rund um das Dorf mit dem irren Namen „Gschlachtenbretzingen“. Denn dort „wohnt“ unser Pferdle die meiste Zeit im Jahr auf einem Pferdehof. Wir Hundehalter kennen uns gegenseitig, da wir uns auf unseren Spaziergängen bzw Ausritten immer wieder begegnen. Direkt bei Gschlachtenbretzingen fliesst ein Fluss namens Kocher. Ein Rüde, den ich samt Frauchen schon seit langem kenne, wurde Opfer seines Jagdtriebes. Er sah auf der gefrorenen Fläche des Kochers eine Ente sitzen. Ohren auf Durchzug und ran zu der Ente. Das Eis brach und der Rüde wurde durch die starke Strömung sofort unter das dicke Eis geschwemmt. Man fand ihn drei Tage später, tot!
Erst vor zwei Wochen hatten Mila und er so wunderbar miteinander getobt und gespielt. Ich bin echt betroffen. Und wie wird es erst der Familie gehen, die auf so eine tragische Weise ihren geliebten topfiten Hund verloren haben? Das muss ein großer Schock sein. Ich schreibe das in meinem blog, um vor der eisigen Gefahr zu warnen. So schnell ist das Unglück passiert. Das eisige Wasser sollten wir Hundehalter nicht unterschätzen.

Das frostige Wetter hat ganz wunderbare Seiten. Aber auch sehr gefährliche!

friends

Mila ist mein 4. Hund.
Bei meinen drei vorherigen Hunden kam leider bei allen irgendwann der Tag, an dem sie von einem anderen Hund gebissen wurden. Das ist ein einschneidendes Erlebnis, sowohl für den verletzten Hund, als auch für die Zweibeiner! Das Vertrauen zu anderen, fremden Hunden ist erst einmal gestört.
Mila durfte bislang glücklicherweise nur gute, fröhliche und angstfreie  Hundeerfahrungen sammeln. Sie genießt es sichtlich, mit anderen Hunden zu spielen, zu rennen und zu toben.
Wenn ich auf unserem Spaziergang einen anderen Hund erblicke, rufe ich Mila zunächst zu mir. Ich schicke sie ins „Sitz“ und „Bleib“. Ist es ein fremder Hund, frage ich erst mal beim Zweibeiner nach, ob Mila zu diesem Hund laufen darf. Höre ich ein „ja“ gibt es ein „ok“ an Mila. Auch bei Hunden, die wir kennen, muss Mila zuerst in ein „Sitz“. Ich möchte nicht, dass sie selber entscheidet und losrennt. Nach dem „ok“ rennt Mila bei manchen Hunden direkt drauf los, bei anderen schleicht sie sich an wie eine Katze, und wieder bei anderen wartet sie erst einmal ab. Interessant, wie die Hunde untereinander fein kommunizieren und dies natürlich Auswirkung hat, wie sich der Hund seinem Gegenüber verhält.
In den letzten Tagen hatte ich meinen Foto dabei und konnte so ein paar Hundebegegnungen fotografieren.

„Bei schmuddeligem Tauwetter waren wir mit Amy von der Eselsklinge, meiner Kromi-Mix-Freundin, unterwegs“.

„Mara ist meine Labradorfreundin. Ich gebe mir immer alle Mühe, sie zum Spielen zu überzeugen“.

„Mara erbarmt sich und rennt mit mir“.

„Das ist Neo, mein reinrassiger Kromifreund! Wir mögen uns so gerne, dass man uns weit auseinandersetzten musste, damit wir fürs Foto still halten. Nach dem Fotografieren durften wir dann endlich toben“.

„Hallo, dich sehe ich heute zum ersten Mal. Willst du mit mir rennen?“

„Keine Angst, Kleiner, ich bin echt eine Nette! Ich will nur spielen…“

Friends forever!

Yasca, Neo und Mila bei einem gemeinsamen Spaziergang

Film Nr. 7

Die letzten Tage im Januar 2016 zogen sich hin wie ein klebriges Kaubonbon. Voller Vorfreude warteten wir auf den Einzug unserer kleinen Mila! Am 22. Januar 2016 war es dann soweit: Anna und ich fuhren nach Sölden (Freiburg) um unseren kleinen Hund bei der Züchterin Maria Krahs-Dugger abzuholen. Das Hundeabenteuer begann.
Nun lebt Mila schon ein Jahr mit uns in Michelbach. Anlass genug, um mal wieder einen kurzen Film hier einzustellen.
Viel Freude beim Anschauen wünschen Mila und ihr Rudel!

Zum Fressen gern

Mila hat eine neue Marotte: Sie hat ihr Plüschspielzeug zum Fressen gern!
Genau wie ihr Papa Bjarne mag Mila den weichen samtigen plüschigen Stoff sehr gerne. Doch im Gegensatz zu Bjarne, der sein Spielzeug liebevoll und zärtlich behandelt (und noch nie etwas kaputt gebissen hat), legt sich Mila voll ins Zeug. Das Spielzeug wird gerüttelt, geschüttelt, geworfen, gefangen, gejagt – und seit Neuestem: Mit den Zähnen zernagt.
Ich kam vom Einkaufen nach Hause, da fehlte dem Plüsch-Wobbel das halbe Plüschgesicht. Huch, wo waren all diese Haare hin? Wahrscheinlich lagen sie friedlich in Milas Bauch. Und genau das ist das Gefährliche! Ich möchte nicht, dass es nochmals zu einem Darmverschluss kommt (wie damals bei der Eichel vom Wald). Füllwatte, abgebissene Stücke von Plüschdecken, Haare von Spieltieren sind sicherlich nicht gut für den Hundemagen. Doch wie soll ich das Mila erklären? Aus Hundesicht ist ihr Verhalten normal: Das Spielzeug ist ihre Beute. Die wird eben nicht nur gefangen, sondern auch mit den Zähnen bearbeitet! Wenn ich „nein“ sage, hört Mila mit dem Nagen auf. Doch wenn ich nicht in ihrer Nähe bin, dann gibt es kein halten. Und somit kann Mila ihr Spielzeug derzeit nur haben, wenn sie unter „Aufsicht“ ist. Nun gibt es ja auch Hundespielzeug aus anderem Material, z.B. aus festem Seil oder aus Plastik. Dieses Zeug findet Mila langweilig und ignoriert es völlig.
Auf dem Foto kann man es sehen: Aus ihrer Decke hat sie ganze Stücke herausgebissen, der Weihnachtsmaus fehlen Schwanz und Schnauze, dem Wobbel fehlen Haare im Gesicht. Und neulich hat sie sogar ihrem geliebten Elchi ein Loch in den Rücken gebissen (das werde ich natürlich wieder zusammenflicken).
Liebe Mila, den richtigen Umgang mit deinem Spielzeug musst du dir von deinem Papa nochmals erklären lassen!

Damit Mila kein Plüsch frisst, ist das Spielzeug nun ausser Reichweite. Zum Nagen gibt es den Kauknochen.

 

Schnee-Nase

Pünktlich zum Jahresbeginn hat es gestern geschneit! Die Mädchen machten sogleich mit Mila und der Pudeldame Lissy einen Schnee-spaziergang. Über den ersten Schnee im Winter freut man sich einfach immer am meisten. (Schnee an Ostern ist dann eher lästig!).

„SCHNEE! Juhu, da fliege ich vor Freude!“

„Herrlich, dieser Winterwald!“

Die SCHNEENASE
Neulich wunderte ich mich, dass Milas Nase immer heller wird. Das Internet machte mich schlauer:

Die Wechselnase beim Hund
Bei einer Wechselnase handelt es sich um eine Hundenase, welche bedingt durch die Jahreszeit ihre Farbe leicht ändert. Dabei wird eine eigentlich schwarze Nase mit der Zeit leicht blasser und nimmt eine altrosa Farbe an. Dieser Farbverlust ist im Winter stärker, im Sommer wird die Nase durch die stärkere Schutz-Pigmentierung wieder dunkler. Eine Wechselnase, auch SCHNEENASE genannt, ist erblich bedingt. Es handelt sich dabei nicht um eine Erkrankung! Hunde mit Wechselnasen haben keinen gesundheitlichen Nachteil.

Mila mit ihrer „Schnee-Nase“

Und weil es so schön ist, hier noch zwei Fotos von Väterchen Frost:

„Hallo Fische, wo seid ihr?!“

Winterzauber im neuen Jahr

Silvester

Geschafft!
Für Mila muss nicht jeden Abend Silvester sein, aber insgesamt hat sie das Geknalle gut weggesteckt.
Da Mila sowohl ein mutiger als auch ein unsicherer Hund ist, war ich sehr gespannt, wie sie mit Silvester zurechtkommt. Als ich nachmittags mit Pferd und Hund unterwegs war, wurde im entfernten Dorf schon immer wieder geschossen. Levi, unser Pferdchen hob erstaunt den Kopf, Mila liess das Geknalle absolut kalt. Sie zuckte noch nicht einmal mit der Wimper. Abends lag sie völlig entspannt mit ihrem „Elchi“ unterm Weihnachtsbaum (ihr Lieblingsplatz), während draussen immer wieder einzelne Raketen in den Himmel schossen. Mila war das egal.
Um Mitternacht, als das wirklich große Geknalle losging,  war es Mila dann aber doch zu viel. Und so war ich mit ihr im Schlafzimmer, Türen zu, Fenster dicht. Mila kuschelte sich an mich. Bei den ohrenbetäubenden Kanonenschlägen zitterte sie ein wenig, aber ansonsten war sie doch recht gelassen. Kein Hecheln, kein unruhiges Herumlaufen, kein Jaulen. Somit würde ich sagen: Das erste Silvester hat ganz gut geklappt.

„Draussen knallt es heute immer wieder so komisch. Noch bin ich ganz entspannt…“

„Hui, war das gestern dann noch ein lautes Geknalle!!! Heute morgen ist die Welt zum Glück wieder ruhig und friedlich. So gefällt es mir besser!“

Der Blick ins neue Jahr!
Wir wünschen allen Zwei- und Vierbeinern ein fröhliches, zufriedenes und gesundes 2017!

Toben mit Berta

Schon sind sie wieder vorbei, die Weihnachtsfeiertage. Es war unser erstes Weihnachten zusammen mit Mila. An den Christbaum hatte sich Mila schnell gewöhnt; sie zernagt weder den Baum noch seinen Schmuck.
Das große Familienfest am 2. Feiertag mit 30 Leuten, mit viel Geschnatter, Gelächter, Gesang und Gestreichel hat Mila sehr gut gemeistert.

Heute tobte Mila mit ihrer Hundefreundin Berta, einem Cairnterrier. Bei dem traumhaften Wetter mit herrlichem Sonnenschein macht das Wandern nicht nur den Hunden Spaß!
Und nun bin ich seeeeehr gespannt, wie Mila morgen auf das Geknalle des Silvesterfestes reagiert. Ich werde berichten…
Auf jeden Fall wünschen wir allen Lesern einen guten Rutsch und euren Hunden so wenig Stress wie möglich!

„Das ist meine Freundin Berta. Die kenne ich schon ganz lange.“

„Berta ist ein richtiger Wirbelwind, aber das bin ich ja auch!“

„Nach dem Wandern müssen zur Zeit fast immer meine Pfoten geduscht werden, denn wenn ich so über die Felder flitze, nehme ich ordentlich viel Erde mit. Da reicht ein nasser Lappen zum Säubern der Pfoten gar nicht aus. Frauchen ist froh über die alte Kellerdusche, da geht das alles ruckzuck“.

Weihnachten

Weihnachten, ein besonderes Fest:p1090405„Plötzlich steht da ein Baum an meinem Fensterplatz…

Weihnachten, das Fest der Musikp1090454„Ich mag die Weihnachtsmusik. Manchmal jaule ich mit“

Weihnachten, das Fest der Liebep1090477„Alle bekommen von mir einen Weihnachtskuss“

Weihnachten, das Fest der Geschenkep1090462
„Ob ich wohl auch etwas auspacken darf?“

Weihnachten, das Fest der Freudep1090483„Liebe Freunde haben mir diese tolle Maus geschenkt! Ach, geht es mir gut!“

Futter-Frieden

Nur noch wenige Tage bis zum Weihnachtsfest! Wir wünschen allen Lesern ein frohes und gesegnetes Fest, mit viel Freude und wenig Ärger.

Geärgert habe ich mich in der letzten Zeit über Mila, weil sie ihr Trockenfutter nicht nur ungerne frass, sondern gar nicht mehr frass. Und weil die Advents- und Weihnachtszeit viel zu schön ist, um sich zu ärgern, habe ich den „Kampf“ aufgegeben. Das Trockenfutter wurde verbannt. Mila bekommt nun hauptsächlich Dose (Rinti) und zwischendurch auch BARF. Beides frisst sie sehr gerne. Sie ist sichtlich zufrieden über ihren Erziehungserfolg 😉

p1090300„Das Leben ist schön: Bald ist Weihnachten und ich bekomme nur noch leckeres Fressen in meinen Napf!“

Weihnachtsmann

In Michelbach wurde ein Weihnachtsmann gesichtet.
Das ist nichts Ungewöhnliches zu dieser Zeit.
Er trug einen roten Mantel, wie es sich gehört.
Er hatte einen wundervollen Bart, wie es sich gehört.
Er blickte einen mit seinen warmen Augen an, wie es sich gehört.
Und doch war DIESER Weihnachtsmann ungewöhnlich!

Schaut selbst:

p1090284HoHoHo – oder besser WAUWAUWAU!
„Frauchen, du bist echt albern. Darf ich jetzt bitte wieder Hund sein?“
Aber natürlich liebe Mila…

Kiwi

Tiere kommen und gehen. Unser altes Oma-Meerschweinchen ist neulich gestorben. Damit unser anderes (weitaus jüngeres) Meerschweinchen zukünftig nicht alleine leben muss (Einsamkeit ist für Meeries eine Qual!) hat sich Anna ein Meerschweinchen-Baby ausgesucht. „Kiwi“ heisst das kleine, freche, wuselige Wuschelpaket.
Im Frühling kann Mila dann wieder die zwei Meeries im Garten „hüten“.
Gestern nahmen wir an einer Adventswanderung unserer Hundeschule teil. Rund 25 Hunde marschierten mit ihren Zweibeinern über gefrorene Felder und Wege. Mila hatte nur Augen für „Yasca“, ihre Scheltie-Freundin. Yasca ist fast gleich alt wie Mila (sie hat nur einen Tag später Geburtstag), die beiden sind ähnlich groß und haben das gleiche Temperament. Rennen, Sausen, Purzeln, Jagen, Spurten – es war eine große Freude den beiden „Damen“ beim Spielen zuzusehen.

p1090072

„Kiwi“ – unser neues Familienmitglied. Anna ist glücklich!

p1090163

„Leute, heute habe ich Muskelkater! Bin gestern gerannt wie eine Rakete. Heute, am 2. Advent, habe ich es langsam angehen lassen“.