Monatsfoto März

Pünktlich zum 20. März erscheint das Monatsfoto von Mila.
Heute zum Frühlingsanfang haben wir herrliches Sonnenwetter. Morgen soll es deutlich kälter sein. Im März und April dürfen sich Sonnen- und Regentage abwechseln. Die Natur braucht beides. Vor allem derzeit, wo alles zu blühen beginnt.
Während die einen zur Pause gezwungen werden, erwachen die anderen von ihrer langen Pause.
Lina, unsere Schildkröte, hat den Winterschlaf gut überstanden. Das Baden im warmen Wasser kurbelt den Kreislauf an. Danach ist sie fit um unseren Garten zu erkunden und Löwenzahnblätter zu fressen.

Der Garten beginnt zu blühen und Ostern anzukündigen.

Lina, unsere Schildkröte ist aus dem Winterschlaf erwacht.

„Na, dich kenne ich doch“

Monatsfoto von Mila im März

Noch ein Foto von heute. Nun aber mit frisch getrimmten Ohren 😉

Das Wort mit „C“

Was für eine Dynamik! Zu Weihnachten war das Wort „Corona“ unbekannt. Jetzt – vier Wochen vor Ostern – kennt jeder Corona. Keiner kann entfliehen, keiner kann Corona überhören, keiner kann so tun, als gäbe es dieses kleine fiese Virus nicht.
Corona – zunächst weit weg, irgendwo im fernen China. Großer Schreck, als es den ersten Infizierten in Deutschland gab. Allein gestern kamen über 1000 neue Infizierte in Deutschland dazu. Nicht nur in meinem kleinen Dorf schliessen alle Kindergärten und die Schulen – nein in ganz Deutschland und unseren Nachbarländern kommt es zu diesen drastischen Maßnahmen. Ab sofort finden hier keine Gottesdienste mehr statt. „Meine“ Kinderkirche muss pausieren (das gab es in den fast 40 Jahren, wo ich als Mitarbeiterin dabei bin, noch nie). Weitaus dramatischer: Die Zukunft unserer Gesundheit und unserer Wirtschaft.
Corona bremst uns und unser öffentliches Leben mit voller Wucht aus. Wer schafft es sonst, dass fast alle kulturelle Angebote abgesagt werden?
Ob Bundesliga oder Familienfeier, ob Großveranstaltung oder Hundeschule – plötzlich ist gar nichts mehr sicher.
Es ist nicht abzusehen wohin das alles noch führt. Sicher ist derzeit nur, dass unser Leben und unsere Lebensgewohnheiten einen Dämpfer bekommen.
Während ich dies hier schreibe, liegt Mila relaxt und entspannt neben mir. Mila kennt kein Corona. Unsere Hunde leben im „jetzt und hier“. Sie grübeln nicht darüber nach, was morgen oder übermorgen sein wird. Hier sind unsere Hunde derzeit klar im Vorteil.
Unbeschwert am Strand toben, das haben die Tage auch Lillit und ihr Kromfohrländerfreund genossen. Lillit wird hier im blog ja öfters mal erwähnt. Sie ist eine tolle Hündin unserer Hundefreunde aus dem hohen Norden.

Möge das Virus – sollte es euch erwischen – milde und sanft zu euch sein. Das wünsche ich euch.
Eure Iris mit Mila

Lillit und ihr Hundekumpel haben großen Spaß am Strand.

Let´s dance!

Smiley und Schnee

Ich denke ich bin nicht abergläubisch. Doch in unsicheren Zeiten ist es doch irgendwie nett, wenn man „Zeichen“ bekommt. Gestern dachte ich über „Corona“ nach, als ich mir ein Salatdressing zubereitete. Ich goß Balsamico ins Öl und vor meinen Augen entstand ein Smiley! Das musste ich fotografieren.
Heute vormittag war Frühlingswetter und ich fuhr nach einem kurzen Ausritt direkt zum Blumenladen um mir farbige Primeln auf den Balkon zu holen. Der Wetterbericht hatte zwar von Schnee gesprochen – aber das konnte ich mir gar nicht vorstellen. Naja – zwei Stunden später schneite es was das Zeug hält. Auch schön! Wieder raus mit Mila und den Winter genossen. Zufällig kam noch Hundefreundin Bonnie des Weges, da machte das Toben im Schnee gleich noch mehr Freude.
Mir geht es wieder viel besser – und doch steckt die Grippe noch in den Knochen. Das heißt ich brauche immer wieder meine Ruhepause! Und genau die nehme ich mir jetzt. Macht´s gut, bis zum nächsten mal.
Vor meinen Augen entsteht ein Smiley! 

Heute vormittag war es mir nach Frühling. 

Wenige Stunden später kam der Schnee. Und zwar so richtig!

Ach, kommt da hinten etwa meine Freundin Bonnie?

Jetzt geht es rund.

Zu zweit im Schnee macht doppelt so viel Spaß!

Grippe-Alarm

Oh Herr, schenk mir Geduld – aber zackig.
Dieser Spruch geistert mir durch den Kopf. Seit vier Tagen liege ich flach. Ein grippaler Infekt hat mich umgehauen. In Zeiten von Corona bin ich froh, dass es „nur“ ein „normaler“ Infekt ist. Mühsam waren die vergangenen Tage und Nächte dennoch. Im Fernsehen sieht das in der Werbung so einfach aus: Bei Grippe, Schnupfen und Heiserkeit einfach diesen oder jenen Saft einnehmen und schon kann man wieder glücklich durchs Leben tanzen. Mein Arzt verschrieb mir auch verschiedene Dinge, die ich brav einnehme. Leider ist mit Tanzen nichts drin. Die meiste Zeit ist Bettruhe angesagt. Mehr geht (noch) nicht, leider.
Und so konnte ich am 20.2. 2020 auch kein Monatsfoto von Mila in den Blog stellen. Das hole ich heute nach.
Allen Bloglesern wünsche ich von Herzen viel Gesundheit.

Monatsfoto im Februar von Mila

Zeigt her eure Zähne…

Heute vormittag war Mila beim Tierarzt. Der Zahnstein wurde erfolgreich entfernt.
Auch die Analdrüsen waren wieder voll. Und seit fünf Tagen bekommt Mila Augensalbe ins rechte Auge, weil dieses mal wieder „Theater macht“. Ab morgen können wir laut TA die Salbe weglassen – ich bin gespannt, ob das Auge gut bleibt?
Prima ist, dass Mila seit dem letzten Wiegen zugenommen hat. Sie bekommt Trockenfutter von Platinum, sowie Dosenfutter von Festino und wiegt nun wieder über 10 Kilo.

Derzeit lese ich mit Vergnügen und Grausen das Buch „Das Kuscheltier-Drama“ von Prof. Dr. Achim Gruber. „Wir lieben unsere besten Freunde krank und zu Tode – weil wir sie züchten und halten, wie es uns gefällt, und nicht, wie es gut für sie wäre“ stellt Achim Gruber fest.
Passend dazu liest sich auch der neueste Blog-Beitrag von Tierarzt Ralph Rückert. Wenn du, liebe BlogleserIn, BesitzerIn einer Plattnase bist, wird dir der Beitrag vielleicht nicht so gut gefallen. Ich persönlich bin Leuten wie Achim Gruber und Ralph Rückert enorm dankbar, für ihre fachlichen offenen Worte zu diesen Qualzuchten.
Ralph Rückert schrieb vor einiger Zeit in seinem Blog auch einen interessanten Beitrag zum Thema BARF.

Hier nun noch ein paar Fotos von heute:
Weil Mila einen Zahnschmelzdefekt hat, setzt sich bei ihr viel schneller der Zahnstein an – trotz Zähne putzen.

Nachdem der Tierarzt die Zähne gesäubert hat, strahlen sie wieder weiss.

Am Nachmittag ist Mila schon wieder fit. Dennoch machen wir nur eine kleine Runde.

Die Sedierung hat Mila gut überstanden. Ihr Blick ist wieder wach.

Trotzdem, liebe Mila, ist heute Ruhetag. Morgen kannst du wieder flitzen.

Monatsfoto Januar

Am 20.1. 2020 gibt es das erste Monatsfoto in diesem neuen Jahr. Jeden Monat wird es künftig am „Zwanzigsten“ ein Foto von Mila geben. Und dazwischen sicherlich auch den ein oder anderen blogbeitrag.
Stolz posiert Mila auf dem dicken Holzstamm fürs neue Monatsfoto.

Kromi-Mix-Dame Mila mit ihrem hübschen „Kromi-Bart“.

Sorry

Im September schrieb ich hier in diesem blog mit spitzer Feder einen Beitrag, den ich gestern wieder gelöscht habe. Ich habe den Beitrag gelöscht, weil seit gestern auf einer homepage einer Züchterin ein langes statement zu lesen ist, in dem sie sich zurecht über meinen damaligen Beitrag empört. Daraufhin schrieb ich dieser Züchterin eine mail und möchte mich auch hier öffentlich entschuldigen.
Zukünftig möchte ich darauf achten, dass ich andere Leute nicht ungefragt öffentlich angreife.
Stellung beziehen, zu mir wichtigen Themen, werde ich natürlich weiterhin tun, wenn ich es für richtig halte, aber die Form muss stimmen 😉
In diesem Sinne wünsche ich allen Bloglesern, Hundefreunden, Hundebesitzern ein friedliches neues Jahr.

Gruß an eine Hundefreundin

Warum können nicht alle Hunde so viel Glück haben wie Lillit? Nach einem kalten, turbulenten Start ins Leben, hat sie ihr „Traumrudel“ gefunden und darf nun ein artgerechtes, spannendes, abwechslungsreiches, gechilltes Hundeleben mit ganz viel Liebe führen.
Liebe Lillit – heute ist dein großer Tag. Wir gratulieren von Herzen!!
Deine Hundefreundin Mila und alle Zweibeiner

 

Guter Start

Der Start ins neue Jahr verlief gut. Mila kam an Silvester mit dem Feuerwerk prima zurecht. Dennoch frage ich mich, ob diese privaten Feuerwerke wirklich sein müssen? Nun gut, jetzt haben wir erst einmal wieder ein Jahr Ruhe von dieser Knallerei.
Heute hatte Mila viel Freude am Hundespaziergang. Denn heute trafen wir uns mit den Hunden Neo, Mika, Ben, Mia und Juno, sowie deren netten „Frauchen“. Vor allem im matschigen Acker wurde mit Freude gerannt und getobt. „Das können wir ruhig öfters machen“ schien mir Mila zuzuflüstern.

Sechs Hunde und drei Frauchen die sich gut verstehen. So macht der Spaziergang Spaß.

Juno und Mila mögen sich besonders gern. Sie wären aber auch ein hübsches Paar!

Zum Abschluss hätten wir gerne noch ein nettes Gruppenfoto gemacht. Mika, der kleine Wirbelwind, hat allerdings keine Zeit für dieses lästige Fotografieren.

Monatsfoto Dezember

Heute ist der letzte Tag im Monat, somit gibt es das Monatsfoto.
Heute ist auch der letzte Tag im Jahr, somit gibt es einen kleinen Rückblick.
Heute feiern wir Silvester, somit gibt es auch gute Wünsche.

Monatsfoto – Mila am 31. Dezember 2019

Auch im neuen Jahr wird es mit Milas Blog weitergehen. Die Tradition vom Monatsfoto möchte ich auch fortsetzen. Im Jahr 2020 bietet es sich an, hierfür immer den 20. im Monat zu nehmen. Am 20. Januar 2020 gibt es also das erste Monatsfoto von Mila…

2019 war ein gutes Jahr für unsere Familie. Natürlich gab es nicht nur sonnige Tage, aber wir können doch sehr dankbar und zufrieden auf das Jahr 2019 zurückblicken.
Ein Highlight mit Mila war das Bestehen des Hundeführerscheins in der schwierigsten Stufe.
Mila kastrieren zu lassen (Jan. 2019) war eine schwierige aber richtige Entscheidung, wie ich finde. Die Auswirkungen der Scheinträchtigkeiten hatten ihr doch ziemlich zugesetzt – und nun hat sie diesen hormonellen Stress eben nicht mehr. Auch wenn bei uns die Vorteile der Kastration überwiegen, muss so ein Eingriff immer gut überlegt sein.
Unser Pferdle Levi hat das Jahr auch super gemeistert, wir brauchten für ihn keinen Tierarzt. Manchmal gab es schon Jahre, da war das eine Problem gerade ausgeheilt, dann kam schon das nächste Unglück. Und so freuen wir  uns, dass es ihm derzeit so prima geht.

Unsere Tochter Rahel machte ja schon 2018 das Abitur. Anna und Jakob zogen nun 2019 erfolgreich nach und somit ist für alle drei definitiv die Schulzeit vorbei.
Geplant ist, dass sie im Spätsommer 2020 mit ihrem jeweiligen Studium beginnen.

Mir macht meine Arbeit (Mini-Job) im Waldkindergarten große Freude.
Aber auch all meine ehrenamtlichen Tätigkeiten, z.B. hier in unserer Kirchengemeinde, erfüllen mich.

Mit folgendem Zitat von Helen Vita möchte ich euch viel Gesundheit, Frohsinn, Geduld, Kraft, Toleranz und Gelassenheit für das neue Jahr wünschen:
Das Rezept für Gelassenheit ist ganz einfach: Man darf sich nicht über Dinge aufregen, die nicht zu ändern sind.

Eure Iris mit Mila

Mila posiert vor dem Weihnachtsbaum vom Waldkindergarten. Die Arbeit dort gefällt mir sehr gut.

Mit vielen Hunden versteht sich Mila – doch nicht mit allen. Unsichere Hunde oder aufdringliche Hunde mag sie gar nicht. Doch mit Mara, der Labradorhündin, spielt Mila sehr gerne. Allerdings mag Mara lieber schnüffeln als mit Mila zu rennen 😉

„Du blickst mich an mit deinen Funkelperlenaugen“…
Mila wünscht allen BlogleserInnen ein friedliches und gesundes neues Jahr!

Schöne Weihnachten

Wir wünschen allen Mila-Blog-Lesern und Hundefreunden ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest.
Mila und ich waren heute nochmals in der Hundeschule beim Trick-Training. Dort traf Mila ihre Hundekumpels Berta und Neo. Die drei hatten viel Spaß zusammen – und auch der Weihnachtsmann war vor Ort.

friends forever: Neo, Mila und Berta (v. links n. rechts)

Weihnachten ist nicht mehr weit.
Habt gesegnete Feiertage, lasst euch nicht stressen, genießt die Plätzchen und erfreut euch am grünen Baum, den leuchtenden Kerzen und den kleinen Überraschungen.

Mila ist gespannt, ob der Weihnachtsmann auch für sie ein Geschenk mitbringt?

Freitag, der 13.

Diesen Text habe ich aus Wikipedia:
Der Freitag der 13. gilt im Volksglauben als ein Tag, an dem besonders viele Unglücke passieren können. Die irrationale Furcht vor einem Freitag dem 13. wird auch als Paraskavedekatriaphobie bezeichnet. Diese Phobie kann im Einzelfall so weit führen, dass davon betroffene Personen geplante Reisen und Termine absagen oder sich an einem Freitag, dem 13. nicht aus dem Bett trauen.

Heute ist es mal wieder so weit: Wir erleben einen Freitag den 13.
Ich leide nicht an einer Paraskavedekatriaphobie (wobei ich dieses Wort sehr hübsch und aussergewöhnlich finde).
Doch heute ist dennoch Vorsicht angesagt. Nicht wegen dem Aberglauben, sondern weil wir heute Schnee und rutschige Strassen haben.

Mit Mila war ich heute morgen im verschneiten Wald unterwegs. Das war wunderschön. Zufällig trafen wir auf dem Nachhause-Weg die alte Seniorin mit ihrem Hund Benito vor ihrem Haus. Mit ihren Krücken versuchte die 90-jährige, sich auf den Weg zu machen. Das war viel zu gefährlich. Nicht, dass am Freitag, den 13. doch noch ein Unglück passiert. Und so nahm ich Benito mit zu einer Spazierrunde. Mila wunderte sich erst, warum es nicht direkt nach Hause geht, lief dann aber brav mit.
Benito und Mila kennen sich ja gut. Trotzdem war Mila (glaube ich) ganz froh, als wir Benito wieder bei seinem Frauchen ablieferten 😉

Hier ein paar Fotos von heute:
Unsere Tochter, die heute als erste das Haus verliess, warnte uns schon mal vor.

Heute nehmen wir Benito noch auf eine kurze Runde mit.

Monatsfoto November

Mit dem Monatsfoto am letzten Tag im November grüßen wir alle Blog-LeserInnen herzlich und wünschen euch eine frohe und gesegnete Adventszeit.
Mila geht es gut, allerdings hat sie – trotz gutem Fressen – ein wenig abgenommen. Und das, wo sie doch ohnehin sehr schlank ist. Über eine Kotprobe wurde beim Tierarzt untersucht, ob die Enzymwerte in der Bauchspeicheldrüse in Ordnung sind. Wenn da ein Enzym fehlt, kann das Futter nicht richtig verwertet werden. Es ist aber alles im guten Normbereich 😉 Nachdem das abgeklärt ist, habe ich beschlossen, nun mal Trockenfutter von Platinum zu füttern. Bisher bekam Mila Trockenfutter und Nassfutter von Festino. Bei Platinum ist der Fleischanteil im Trockenfutter höher. Wir werden sehen, ob Mila mit Platinum wieder über ihre 10 Kilo kommt. So sollte es nämlich sein. Im Moment wiegt sie 9.75 Kilo. BARF verträgt Mila nicht. Das habe ich versucht. Überhaupt ist Mila beim Futter recht sensibel. Und so füttere ich nun langsam in kleinen Schritten das Platinum-Futter an und hoffe, dass sie es verträgt.

Nun freuen wir uns wieder sehr auf die kommende Adventszeit. Hier ein paar Fotos zur Einstimmung 😉
Mila im November

„Endlich ist das gemütliche Weihnachtskissen wieder da!“

„In meinem neuen Futter-Kong stecken Leckereien von Platinum“.


„Ich warte auf den Schnee“.

„Sooo viele Geschenke! Diese Adventskalender sind aber nicht für mich“.

„Morgen wird die erste Kerze angezündet“.

„Genießt die Adventszeit!“

4. Geburtstag (mit Film)

Am 23. November 2015 wurde Mila und ihre 6 Geschwister in Sölden in der Zuchtstätte „von der Cookie-Box“ geboren.
Und heute werden die „K-ler“ schon 4 Jahre alt!
Wir wünschen allen Hundegeschwistern einen tollen Hundegeburtstag und weiterhin viel Gesundheit und Freude.

Neben dem Thema „Gesundheit“ war für mich damals bei der Wahl einer Zuchtstätte die Frage wichtig, wie viel Jagdtrieb steckt in den Welpen?
Der reinrassige Kromi hat meist kaum einen Jagdtrieb. Bei den Mischlingen weiss man es nie so genau. Mila hat zwar einen Hetztrieb, aber wir können gut gemeinsam ausreiten. Und genau das hatte ich auch erhofft!
Dazu gibt es zu Milas Geburtstag einen neuen Film 😉
Levi, Mila und ich genießen es, gemeinsam draussen in der Natur unterwegs zu sein. Doch auch Strassen müssen überquert werden. Autos, Radfahrer oder andere Spaziergänger mit Hunden kreuzen unsere Wege. An dem Tag, wo wir gefilmt haben, ist sonderbarerweise kein anderer Hund in Sicht gewesen. Schade, wir hätten gerne im Film gezeigt, wie wir die Hundebegegnungen meistern. Es war ein ungewöhnlich heißer Tag im Oktober. Vielleicht waren die anderen Hunde alle mit ihren Besitzern am See? Zum Glück kamen uns zumindest Radfahrer entgegen, sodass man sehen kann, wie wir das machen: Sitzen, warten, weiter geht´s.

Ich bin sehr froh, dass sich Mila so gut zum Reitbegleithund ausbilden liess.
Und so wünsche ich unserer großartigen Mila weiterhin viel Gesundheit und viele weitere schöne gemeinsame Ausritte!

Mila frisst gut, dennoch ist sie ein sehr schlanker Hund. Sie bewegt sich viel und gerne. Im Haus ist sie aber ruhig und schläft gemütlich in lustigen Positionen. Mit anderen Hunden verträgt sie sich in der Regel gut, jedoch kann sie bei manchen fremden Hunden unsicher oder zickig reagieren.
Ihre Zähne sind ihre Schwachstelle. Schon wieder haben sich Zahnverfärbungen und Zahnstein angesetzt – da muss demnächst wieder der Tierarzt ran.
Die Kastration verlief gut. Es gibt (bisher) keine Nebenwirkungen.
Noch immer gehen wir regelmässig in unsere Hundeschule z.B. zum Trick-Training. Wir freuen uns jeden Tag an unserer Mila!

Zu manchen Besitzern von Milas Hundegeschwistern, sowie zu den Besitzern von Milas Papa Bjarne habe ich hin und wieder Kontakt. Das ist immer ein netter Austausch. Ich danke euch dafür!
Die Züchterin Frau Maria Krahs-Dugger hat neulich die Beziehung zu mir beendet.

Von Anfang an hatte ich Kontakte in der großen Kromfohrländer-Welt. Ich freue mich über eine freundschaftliche Beziehung zum Verein rauhaariger Kromfohrländer. Gerne bin ich auch beim Forum von Pro Kromfohrländer dabei.
Über eine Züchterin von Pro Kromfohrländer erfuhr ich, wie es dem Opa von den „K-lern“ geht. Jaron, ein waschechter Dansky ist in seinem 16. Lebensjahr! Er hat natürlich gewisse Alterserscheinungen, aber insgesamt ist er noch munter und fit. Der andere Opa, der Griffonmischling Robin, ist mittlerweile verstorben. Und beide Omas, sowie Milas Papa leben auch nicht mehr. So dreht sich die Welt weiter, das Leben der Hunde ist immer zu kurz.

Nun hoffen und wünschen wir, dass alle „K-ler“ ein langes, glückliches Leben haben dürfen.
Alles Liebe vom Geburtstagshund Mila und auch von Iris

Viel Spaß beim Geburtstagsfilm: Das Dreier-Dream-Team!

Ausprobieren

Kennst du das auch? Man ist auf der Suche nach einer neuen Hose. Die Verkäuferin meint, man müsse die Hose anziehen um zu sehen ob sie sitzt. Selber hat man Zweifel, denn auf dem Bügel gefällt einem die Hose schon nicht. Man zieht sie an und stellt überrascht fest, dass sie doch ganz gut aussieht.
Oder man ist auf dem Multi-Kulti-Fest und würde normalerweise keine dieser unbekannten Speisen essen. Sieht irgendwie fremd und merkwürdig aus. Doch beim Probieren stellt man überrascht fest, es schmeckt richtig lecker!
Ich weiss nicht, wie viele Bücher ich gut fände, würde ich sie denn lesen. Doch ich lasse viele Bücher links liegen, denn ihr Einband macht mich nicht an, die Inhaltsangabe gefällt mir nicht.
Neulich traf ich in der Buchhandlung eine Dorfmitbewohnerin. Sie ist eine treue Mila-Blog-Leserin. Sie meinte, dass sie das Buch von Dörte Hansen „Mittagsstunde“ auch so schön fand und sie sich freute, als ich es in Milas Blog vorstellte. Ob ich denn das Buch von Mariana Leky „Was man von hier aus sehen kann“ kennen würde? Das hätte ihr auch so gut gefallen.
Da die Novemberabende nun früh dunkel werden, konnte ich ein neues Buch für die Abendstunden gut gebrauchen. Ich gebe zu: Die Inhaltsangabe dieses Buches fand ich skuril. Die Gestaltung des Einbandes lockte mich nicht. Aber ich vertraute auf den Tipp dieser Bekannten und kaufte mir das Buch. Nach nur zwei Abenden hatte ich das Buch gelesen. Ein schönes Buch! Zum Glück habe ich es „ausprobiert“, „geschmeckt“, gelesen.
Und um was geht es bei diesem Buch? Das lässt sich schwer erzählen, denn Beschreibungen werden dem Buch irgendwie nicht gerecht.
Kennst du das Buch „Die Kinder aus Bullerbü“? Um was geht es dort? Um die Geschichte von Kindern die in Bullerbü leben. Ist das nicht langweilig? Nein, weil man sich beim Lesen anfreundet mit Lasse, Bosse, Inga und Britta…, weil man gerne dabei ist in Bullerbü.
Und vielleicht ist es mit diesem Buch ganz ähnlich. Man lebt mit, mit Selma und Luise, mit dem Optiker und dem Hund Alaska. Man lebt mit ihnen, sie werden einem sehr vertraut. Man lacht mit ihnen und man weint mit ihnen. Nicht mehr und nicht weniger. Es ein komisches Gefühl, wenn die letzte Seite gelesen ist. Wenn man das Buch zur Seite legt und nicht mehr dabei ist, in dem beschaulichen Dorf im Westerwald.
Danke für den guten Tipp, liebe U….

Was man an dunklen Novemberabenden auch machen kann: Stricken. Und so strickte ich mir unlängst einen Schal. Nachdem ich viele Jahre nicht mehr gestrickt habe und sowieso nur ganz einfache Dinge stricken kann, war es richtig entspannend, mal wieder die Nadeln klappern zu hören.

Der Novembermorgen ist aber auch schön. Trotz nasskaltem Wetter draussen zu sein, mit Mila. Mir gefällt das. Heute hatte ich den Foto dabei und kann somit nun den Blog mit ein paar neuen Fotos „füttern“.
Allen Lesern wünsche ich eine gute Novemberzeit. Und falls ihr das Buch von Mariana Leky lest, so grüßt doch bitte den großen alten Alaska von mir.
Ein gutes Buch, eine Tasse heisser Tee und Kerzenschein. So machen Novemberabende Spaß. Hier ist auch mein selbstgestrickter Schal zu sehen 😉

Aber auch der Novembermorgen kann so friedlich sein. Ob hier unsere Schäferin Anna die Zäune gesteckt hat?

So eine Farbenpracht!

Doch so langsam verabschiedet sich der Herbst. Der kahle Winter hält Einzug.

Für Mila kein Problem. Sie mag den Schnee. Mal sehen, wann er uns in diesem Jahr das erste Mal überrascht.