Knackig kalt ist es heute morgen beim Spaziergang. Mila rennt und rennt, so braucht es für Mila bei der kurzen Tour keinen Mantel. Frauchen hingegen hat sich angezogen wie ein Eskimo.
Heute Mittag geht es länger raus, dann hat Mila ihren Hundemantel an. Den mag sie nicht so gerne leiden, aber bei Minus 5 Grad ist dieser Schutz schon sinnvoll.
Winterliche Kälte hat auch Vorteile: Die Natur sieht märchenhaft aus.
Und der Hund und meine Schuhe bleiben blitzsauber. Kein lästiges Pfoten waschen, Fell abtrocknen und Boden aufwischen nach dem Spaziergang.
Nach der frischen Luft und einer kalten Nase ist es um so gemütlicher, wieder im warmen Haus zu sein.
So macht die Winterpracht Freude!
Menschliche Kälte hingegen ist frustrierend.
Nun, eine Welt in der sich jeder sympathisch findet, jeder jeden lieb hat, alle der gleichen Meinung sind – das gibt es nicht und das ist auch gar nicht das Ziel.
Aber respektvoller Umgang untereinander, Toleranz üben, andere Meinungen zulassen und stehenlassen, ernstgemeinte Entschuldigungen annehmen und verzeihen, Solidarität üben – das ist wohl alles gar nicht so einfach.
Genießen wir also die winterliche Kälte und arbeiten wir an der menschlichen Wärme, gerade in diesen besonderen Zeiten.
Seid herzlich gegrüßt, eure Iris mit Mila
Wer ist denn das?? Ach, die Eskimo-Iris
Mila gut getarnt auf dem Foto 😉 ist immer in Bewegung
Schön war es draussen. Doch jetzt genießen wir wieder die Wärme im Haus.